100.000 Messungen seit 1826 zeigen: Der Mensch ist nicht für CO2-Veränderungen verantwortlich

Bilder: Agenda 2030 via United Nations, Hintergrund via freepik / ipopba

Direkte CO2-Messungen aus den Jahren 1826 bis 2008 zeigen laut einer neuen Studie, dass der Mensch kaum für den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxidanteils verantwortlich gemacht werden kann. Vielmehr stecken ganz offensichtlich natürliche Ursachen dahinter. Vor allem sind die Schwankungen offensichtlich größer, als bisherige Daten vermuten lassen.

Die „Netto Null“-Fanatiker machen die Menschheit für den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids verantwortlich. Obwohl eigentlich schon seit langer Zeit bekannt ist, dass das globale Ökosystem der Haupttreiber für die Schwankungen darstellt, soll die Dekarbonisierung der Wirtschaft und der Energieerzeugung den Klimafanatikern zufolge dabei Abhilfe schaffen. Dabei ignorieren sie auch geflissentlich entsprechende Studien (siehe unsere Berichte hier, hier und hier). Diese belegen nämlich nicht nur, dass die CO2-Veränderungen vor allem natürliche Ursachen haben, sondern zudem auch der Einfluss der Sonne massivst unterschätzt wird.

Nun kommt eine weitere Studie hinzu, die sich auf direkte chemische Messungen von alten Luftproben bezieht, welche deutlich genauer sind als jene von Eiskernbohrungen. Kenneth Richards berichtet in einem Artikel über diese Studie:

„Der verstorbene Dr. Ernst-Georg Beck hat Jahre damit verbracht, eine umfassende chemische Datenbank der in Luftproben aus aller Welt gemessenen CO2-Werte zusammenzustellen. Becks CO2-Messdaten wurden nach seinem Tod im Jahr 2022 in einer wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel „Rekonstruktion der atmosphärischen CO2-Hintergrundwerte seit 1826 aus direkten Messungen in Bodennähe“ veröffentlicht, die 979 technische Arbeiten von 1.901 Luftprobenmessstationen analysierte.“

Die gemessenen Daten, die vom 19. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts reichen, zeigen erhebliche Variabilität. Zwischen 1939 und 1943 erreichte der globale atmosphärische CO2-Gehalt 383 ppm und entsprach damit den Werten von 2007. Nach den frühen 1940er Jahren fiel der CO2-Gehalt jedoch bis Ende der 1940er Jahre auf 310 ppm. Diese Schwankungen stehen im Einklang mit Veränderungen der Meeresoberflächentemperatur und temperaturabhängiger Bodenatmung, was darauf hindeutet, dass die Temperatur die CO2-Variationen antreibt. Die Analyse legt nahe, dass von den 90 ppm Anstieg des CO2 seit 1958 höchstens 12 ppm auf anthropogene Emissionen zurückzuführen sind. Selbst in den frühen 1940er Jahren, als der CO2-Gehalt 383 ppm betrug, wurde der Einfluss anthropogener Emissionen als minimal angesehen. Dies stellt das herkömmliche Verständnis der CO2-Dynamik infrage und verdeutlicht das komplexe Zusammenspiel zwischen natürlichen Faktoren und menschlichen Aktivitäten.

Wir sehen hier also Daten und Fakten, die in der Debatte um das atmosphärische Kohlendioxid und die Panikmache in Bezug auf den Klimawandel unbedingt berücksichtigt werden müssen. Insbesondere auch deshalb, weil die WEF-Globalisten ihre Klimadiktatur mit aller Gewalt durchsetzen wollen, um so die Menschen in ihre 15-Minuten-Ghettos einzusperren und mittels Digitaler Zentralbankwährungen das Konsumverhalten zu steuern.

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