Viele Medien nutzen den berühmten 1. April dazu, um einen Scherz zu machen. Doch uns ist im vierten Corona-Jahr nicht zum Lachen zumute. Erstens, weil unsere Bundesregierung in Österreich immer noch die Impfung für Schwangere und Babys empfiehlt und weil immer noch Menschen indirekt zum Testen und Impfen gezwungen werden. Dieses Land lernt nicht dazu. Zweitens, weil wir als freie Medienschaffende mit Gewaltdrohungen konfrontiert wurden, wenn wir nicht endlich den Mund halten …
Eine der Geschichten, die wir recherchieren, ist der Umstand, dass die Bundesregierung immer noch Werbefilme finanziert, in denen zur Impfung für Mütter mit ungeborenen Kindern aufgerufen wird. Darin behauptet man, die Überlebenschance der Babys wäre durch die Impfung sogar höher – eine fürchterliche Lüge, die mit Sicherheit viele Menschenleben gekostet hat. Diese wahnwitzige Empfehlung findet sich auch in Deutschland. Und für die WHO zählen Schwangere immer noch – ohne jede medizinische Evidenz – zur Hochrisikogruppe, die mit Priorität geimpft werden sollen. Dabei weiß man seit langem, dass das Gegenteil der Fall ist: “Plazentagate”: Gefahren der mRNA-Spritzen für ungeborenes Leben seit 2011 bekannt. Dieses Verbrechen an den Allerschwächsten, dem kostbaren ungeborenen Leben, dem größten Geschenk der Natur, ist unentschuldbar.
Weiters werden quer durch Österreich immer noch Firmen und Schulen angehalten, Menschen mit völlig sinn- und nutzlosen Tests weiterhin zu quälen. Wir wissen, dass diese Tests häufig falsche Ergebnisse erbringen. Wir wissen, dass Länder, wo viel getestet wurde, nicht besser oder schlechter abschnitten als Länder mit weniger Tests. Inzwischen gibt es sogar verschiedene Klagen gegen Österreichs größten Testanbieter, dem man vorwirft, die Tests hätten nie richtig funktioniert und wären nicht sorgsam durchgeführt worden. Selbiges gilt für die Impfungen, wo wir inzwischen gesichert wissen, dass kein Selbstschutz und kein Fremdschutz besteht und nach einiger Zeit die behauptete Schutzwirkung sogar ins Negative umschlägt. Überall fallen die Menschen reihenweise in den Krankenstand, die „plötzlich und unerwartet“ Übersterblichkeit ist weiterhin hoch. Trotzdem werden Menschen beispielsweise bei Stellenausschreibungen weiterhin zur Impfung gezwungen. Auch das ist kriminell.
Das Transkript des Kurzvideos:
Mein Name ist Florian Machl, ich bin Herausgeber von Report24.news. Sie kennen mich von den Pressekonferenzen zu giftigen Inhaltsstoffen in Antigen-Schnelltests und von der ORF-Beschwerde. Unser alternatives Medienportal ist vielen Anfeindungen ausgesetzt. Doch vor wenigen Wochen haben vorgeblich linke NGOs eine rote Linie überschritten. Bei einem Vortrag in Steyr wurde am 13. März ein überwiegend linksradikales Publikum böswillig aufgehetzt. Bei alternativen Medien würde es sich um Demokratiegefährder handeln, wir wären geisteskrank und gewaltbereit. Dazu erwähnte man rechtsradikale Straftaten und zeigte bei Razzien beschlagnahmte Waffen.
Sie kennen unser Alternativmedium nun seit langem und wissen, dass es nicht eine Veröffentlichung gibt, auf welche diese Lügen zutreffen. Im Gegenteil, wir treten für den Frieden ein und für die Aufarbeitung der Corona-Pandemie mit rechtsstaatlichen Mitteln. Wir sprechen mit Menschen aus allen politischen Richtungen. Wir sind konservativ und schätzen alleine schon deshalb unsere Verfassung.
In diesem Kontext wurden den solchermaßen aufgehetzten 150 Zusehern die Porträtfotos alternativer Journalisten, ihre privaten Wohnanschriften und Fotos ihrer Privathäuser und Wohnungen gezeigt. Orte, an denen nicht nur die Journalistinnen und Journalisten leben, sondern auch ihre Familien und Kinder.
Die Intention ist klar: Es soll Angst und Schrecken verbreitet werden, man will uns drohen, man will uns zum Schweigen bringen. Der verantwortliche Vortragende hat später noch auf seinem Facebook-Profil Aufnahmen privater Türklingeln veröffentlicht und sinngemäß folgende Worte hinterlassen: Wenn die alternativen Journalisten nicht wollen, dass ihre Privatanschriften verbreitet werden, müssen sie ja nur ihre Berichterstattung einstellen.
Wir wissen, dass Linksextremisten in der Vergangenheit immer wieder zu Gewalt gegriffen haben. Schmierereien, Sachbeschädigung, Brandstiftung, Körperverletzung, ja sogar Mordversuche sind aus Österreich protokolliert. Darüber haben uns bei Report24 auch bereits Studiogäste berichtet.
Die Veranstalter und Unterstützer dieser Denunziations-Veranstaltung in Steyr waren vorgeblich linke NGOs wie das Museum Arbeitswelt, die Omas gegen Rechts, das ach so seriöse Mauthausen Komitee und das Dominikanerhaus der Diözese Linz. Niemand von diesen Organisationen ist eingeschritten und hat Einhalt geboten. Wer schweigt, stimmt zu.
Wir befinden uns in einer Pogromstimmung, wie sie vor gut 100 Jahren herrschte, als es auch ganz normal war, mit Gewalt und Terror gegen Andersdenkende vorzugehen. Vergessen Sie nicht, es geht hier nicht um Links gegen Rechts. Auf der Gegenseite stehen Menschen, die vor kurzem noch die Aushebelung von Verfassung und Grundrechten bejubelten und für Zwangsimpfungen eintraten.
Warum greifen diese Leute, die sich immer als „die Guten“ präsentieren, zu solchen Mitteln? Die Antwort finden wir in einem Zitat, das Theodor Fontane zugeschrieben wird:
Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewandt werden. Doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.
Von diesem unglaublichen Tabubruch, dieser offenen Drohung betroffen sind Redakteure und Redakteurinnen von Report24, darunter ich persönlich, vom Steyrer Regionalsender RTV, vom Magazin Info-Direkt, vom bekannten Online-Fernsehsender AUF1 und mehreren anderen alternativen Medienhäusern.
Wissen Sie, ich bin niemand, der sich leichtfertig beklagt. Wenn Sie Report24 mit anderen Medien vergleichen: Wir versuchen durch harte, beständige Arbeit, Werbung und freiwillige Spenden unser Auskommen zu finden. Durch die Zensur sind wir am Limit. Mit dieser offenen Drohung gegen unsere Mitarbeiter, gegen mich, ist eine Grenze erreicht, wo wir alleine nicht mehr weiterkommen. Ich ersuche Sie im Namen von Report24 um Ihre Unterstützung: https://www.report24.news/unterstuetzen.
Wir müssen für unsere Sicherheit straf-, aber auch zivilrechtliche Schritte einleiten. Wir müssen zur Absicherung unserer privaten Wohnhäuser und unseres Studios in Sicherheitsmaßnahmen investieren. Es ist mir ehrlich gesagt unangenehm, diese Bitte aussprechen zu müssen, aber manchmal im Leben gibt es den Punkt, wo man sich eingestehen muss, dass man Hilfe braucht. Vielen Dank an dieser Stelle an die Rechtsanwälte für Grundrechte, die mit der notwendigen Aufarbeitung bereits begonnen haben. Nur mit ihrer Hilfe können wir weiterarbeiten.