„Zu alt zum Leben?“ – schockierende Erfahrungsberichte betroffener Angehöriger

Bild: Canva

Die Resonanz auf den Wochenkommentar „Zu alt zum Leben? Wie lange wollen wir das große Sterben noch ignorieren?“ ist enorm. Viele bewegende Zuschriften von betroffenen Lesern bestätigen: Der Stich, der uns immer noch „zum Schutz der Alten und Risikogruppen“ verkauft wird, scheint oft das genaue Gegenteil zu bewirken. Sind die massiven gesundheitlichen Schäden und die zahlreichen Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung wirklich nur Zufall?

Ein Bericht von Edith Brötzner

Jörg, ein betroffener Sohn, berichtet:
Meinem Vater (81) ging es bis zur Impfung mit Biontech Pfizer seinem Alter entsprechend gut. Nach der zweiten Impfung kam ein Schlaganfall und dann fing das Unheil an. Eine deutliche Wesensveränderung: Er wurde zunehmend ruhiger und wusste nicht einmal mehr seinen Geburtstag. Kurz nach seinem 81sten Geburtstag am 15.8. bekam er seinen todbringenden Booster! Er kam mit dem Notarzt ins Krankenhaus und verstarb dort einsam und ohne seine Familie.
Auf dem Totenschein stand: Verdacht auf COVID-19. So einfach ist das. Wir vermissen ihn sehr.“

Kordula S. erzählt:
„Meine Schwiegermutter (91) hat im März ihre vierte Impfung erhalten. Zwei Tage später musste sie ins Krankenhaus: Unerklärliche innere Blutungen. Eine Woche später war sie tot.“

Wolfgang B., ein betroffener Schwiegersohn, berichtet:
„Mein Schwiegervater (95) hatte Ende 2019 eine Gesundenuntersuchung und er war völlig gesund. 2021 wurde er dreimal mit Pfizer geimpft. Vor fünf Wochen brachten wir ihn mit Wasser in der Lunge ins Krankenhaus. Er wurde mit Medikamenten gegen das Wasser behandelt und hatte einen Tag später einen mittelschweren Schlaganfall, der von den Ärzten nicht einmal erkannt wurde, sondern von meiner Frau. Da es keine weitere Behandlung gab, nahmen wir ihn wieder mit nach Hause und pflegten ihn in seiner gewohnten Umgebung.
Eine Woche später brachten wir ihn auf Anraten seines praktischen Arztes wieder ins Spital, wo ihm eineinhalb Liter Flüssigkeit aus der Lunge punktiert wurde. Bei einer CT stellte sich heraus, dass sein Körper vollständig metastasiert ist. Er war geistig noch völlig in Ordnung und entschied sich aufgrund seines Alters gegen jede weitere Behandlung. Er bekam dann Sauerstoff und durch ein beigezogenes Palliativteam Morphium gegen die Schmerzen. Eine Woche später schlief er ein. Der behandelnde Arzt meinte im Krankenhaus, dass sich diese Fälle häufen und er kein Einzelfall war.“

Gesundheitliche Probleme in zeitlicher Nähe zum Stich nehmen rasant zu

Neben zahlreichen tragischen plötzlichen Todesfällen nehmen auch die körperlichen Gebrechen und gesundheitlichen Schäden in direktem zeitlichen Zusammenhang zum Covid-Stich merklich zu. Rechtfertigt das fortgeschrittene Alter wirklich alle Beschwerden in zeitlicher Nähe zum riskanten Stich oder sollten wir endlich genauer hinsehen?

Elke F. berichtet von Symptomen, die bereits bei sehr vielen Geimpften beobachtet wurden:
„Meine Schwiegermutter ist vor drei Tagen ganz verzweifelt zu mir gekommen. Sie hatte am ganzen Körper einen Ausschlag, der aussah wie Gürtelrose. Der Arzt meinte, es gäbe neuartige Stechmücken, weil so viele Menschen ähnliche Symptome hätten. Die Tabletten werden es schon richten (Kortison, was sonst). Aber nein, es liegt nicht am Booster.“ 

Sonja arbeitet in einem Spital und erzählt:
„Bei uns im Krankenhaus haben wir Herpes Zoster Fälle, Blutdruck-Probleme, plötzliche Schwächeanfälle, Schwindel, inneres, unstillbares Zittern und eine Praktikantin, die nach der zweiten Impfung eine MS-Diagnose bekommen hat. Das hört man leider täglich. Leider nichts Neues.“

„Zwangsgeschützt“ im Pflegeheim – Der Gesundheit zuliebe?

Dagmar S. berichtet von ihrer 97-jährigen Großmutter:
„Meine Oma lebt seit einigen Jahren in einem Pensionistenheim in Wien. Sie hat nie in ihrem Leben eine Impfung erhalten – nicht einmal eine Zeckenimpfung. Sie ist geistig topfit, geht mit Stock und ihre Niere ist kaputt, weil sie immer zu wenig getrunken hat. Seit sie im Heim ist, hat sie Bluthochdruck. Vermutlich liegt das an der ungesunden Ernährung dort (Wurst und Mehlspeisen im Überfluss). Die Corona-Impfung habe ich ihr versucht auszureden. Sie selber wollte diese auch nicht. Dann wurde den alten Leuten von einem ehemaligen Heimleiter erzählt, dass man ohne Impfung nicht mehr ins Spital kommen würde. Daraufhin meinte meine Oma: „Na ja, dann muss ich da halt mitmachen. Ich probier’s halt aus.“ Nach der zweiten Impfung baute ihr Körper ab. Sie musste dreimal ins Spital wegen eines Sturzes, hatte Blutdruckentgleisungen und sie wurde von Zeit zu Zeit ohnmächtig. Die kleinen blauen Flecken am Arm, die sie nach der Impfung bekam, wurden im Spital angesehen. Dort meinte man, dass diese vom Rücken kommen würden!!!

Ich selber kann meine Oma nur besuchen, wenn ich mich vorher testen lasse. Meistens treffen wir uns dort einfach im Freien. Die armen Menschen im Pflegeheim mussten monatelang alleine im Zimmer essen und durften danach nur mit der Maske zu zweit an einem Tisch sitzen. Eine Unterhaltung war mit Maske und Abstand nicht möglich, da die meisten nicht mehr gut hören. Meine Oma liebt den Garten der Einrichtung und ist viel draußen. Viele der Heimbewohner sitzen seit Beginn der Coronazeit nur mehr alleine in ihren Zimmern. Letzten Dienstag ging es meiner Oma nicht gut. Sie hatte Magenschmerzen und Husten und ging zur Ärztin: Corona-Test positiv (Obwohl sie geboostert ist). Sie wurde alleine im Zimmer eingesperrt, bekam am Mittwoch bis elf Uhr kein Frühstück und wurde gezwungen drei Tabletten vor den Schwestern einzunehmen – ohne ihr mitzuteilen, was das für Medikamente waren. Darüber haben wir uns dann telefonisch beschwert. Auch uns wurde nicht mitgeteilt, um welche Tabletten es sich dabei gehandelt hat. Als ich am Sonntag mit meiner Oma telefoniert habe, ging es ihr sehr schlecht. Sie konnte einige Tage nichts mehr bei sich behalten. Erst als wir selber im Heim anriefen, wurde meine Oma ins Spital gebracht. Absolut fahrlässig, wie dort gearbeitet wird! Inzwischen geht es ihr wieder gut. Sie bekommt die nötigen Infusionen. Hätte man sie noch einen Tag länger im Heim gelassen, wäre sie dehydriert.“

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