ZDF-Wettermoderator bläst zum Angriff: Wer Klimaschutz nicht umsetzt, ist Staatsfeind

Symbolbild: R24

Wieder werden Kritiker der Klimapanik von Angestellten des Staatsfunks verunglimpft: Nach einem Post der WDR-Sendung Monitor auf Instagram, in dem eine radikalere „Klima-Sprache“ gefordert wurde, bezeichnet nun auf X (früher Twitter) ein Wetter-Moderator des ZDF Menschen, die den „Klimaschutz“ nicht umsetzen, als Staatsfeinde, die die Demokratie gefährden. Sitzen die wahren Demokratie-Gefährder nicht vielmehr beim ÖRR?

Gerade hatte die Sendung Monitor auf Instagram eine radikalere Sprache in Bezug auf die Klima-Politik gefordert, beispielsweise sollte aus „Klimawandel“ eine „Klimakrise“ werden. Kritische Menschen sollten nicht als „Klimaskeptiker“, sondern als „Klimaleugner“ bezeichnet werden mit der Begründung: „Skepsis suggeriert Nachdenken, Abwägung und Eigenständigkeit im Urteil. Es gibt aber keinen Zweifel an der menschengemachten Klimakrise“, so der WDR. Es wird also auf Panikmache gesetzt, selbstständiges Denken ist unerwünscht.

Nun legte ein Meteorologe und ZDF-Moderator nach. Bezugnehmend auf das neuste Spiegel-Cover, das die „Letzte Generation“ als „Die neuen Staatsfeinde“ bezeichnet, schreibt er auf X:

„Staatsfeinde sind diejenigen, die den Klimaschutz nicht umsetzen. Sie gefährden wissentlich die Demokratie und unsere Lebensgrundlage. Auch die Schwätzer, die sogenannten Leugner. Niemand kann mehr sagen, ich kenne mich nicht mit Klimafakten aus. Niemand. Ausnahmslos. Niemand.“

Bei seinen Wetterpräsentationen wie auch auf X macht er regelmäßig den angeblich menschengemachten Klimawandel zum Thema. Dies brachte ihm 2021 den Umweltmedienpreis der hochumstrittenen Deutschen Umwelthilfe (DUH) ein. Damit ist faktisch alles über diese Personalie gesagt. Bei der DUH ist dazu zu lesen:

Özden Terli erfüllt seit Jahren ein Ideal, das viele erst seit kurzem überhaupt entdeckt haben: Er bringt Informationen über die Klimakrise ganz selbstverständlich zur besten Sendezeit ins Hauptprogramm, anstatt sie in Spezialsendungen zu verpacken. Terli nutzt seine Millionenreichweite im ZDF, um auch all jene zu informieren, die das sonst nicht mitbekommen würden. Dafür erhält er den UmweltMedienpreis in der Kategorie Fernsehen.

Selbstdenkende Bürger, die heutzutage sehr unbeliebt sind, dürften dieser Meinungs- und Panikmache, die hier als Information bezeichnet wird, eher ablehnend gegenüber stehen. Wieder einmal zeigt sich, dass der zwangsfinanzierte ÖRR absolut zu Recht wegen einseitiger Berichterstattung und Manipulation in der Kritik steht.

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