Zahlreiche Meldungen: Covid-Impfung beeinflusst weiblichen Zyklus

Symbolbild: freepik @ViDIstudio

Covid-19 geimpft, bekanntlich mit „hohem Nutzen und wenig Risiken“ – und der weibliche Zyklus bleibt monatelang aus oder ist stark verändert. Offenbar kein Einzelfall, denn die Beschreibung dieser Nebenwirkung ist mittlerweile im Mainstream angekommen – ausgerechnet der sonst häufig auf Linie berichtende Standard macht sich Sorgen. Grund zur Vermutung, dass hier wirklich Feuer am Dach ist.

Ein Kommentar von Willi Huber

Auslöser der Berichterstattung war eine wissenschaftliche Internet-Umfrage der Universität von Illinois. Eine Professorin für Anthropologie schrieb auf Twitter über mögliche Probleme und Veränderungen bei der Regelblutung nach der Covid-19-Impfung. Wer sich nun fragt, was die Meinungsäußerungen einer Anthropologin auf Twitter mit seriöser medizinischer Forschung zu tun haben: Natürlich nichts. Aber es ist die einzige Chance, dass Informationsinhalte in die „links-liberale“ Blase gelangen, in der sich Redakteure des Standard bewegen – in diesem Fall also eine äußerst glückliche Fügung.

Alternative Medien berichten schon lange über Problematik

Denn die solchermaßen publik gemachten Informationen finden sich sonst nur bei Alternativen Medien, welche vom Mainstream nur allzu gerne als „Schwurbler, Radikale, Rechte, Nazis, Leugner“ und mehr tituliert werden. Hätte man auf diesen vermeintlichen Schwurblerseiten nachgelesen, wäre man auf die Probleme mit Experimentalimpfungen und dem weiblichen Zyklus schon länger gekommen. Dann würde man auch die Erkenntnisse des Dr. Bridle (Virologe schlägt Alarm: Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch) oder des Dr. Hodkinson (Dr. Roger Hodkinson warnt: Spike Proteine machen beide Geschlechter unfruchtbar) kennen. Zahlreiche Studiendaten weisen darauf hin, dass sich die Spike Proteine höchst ungünstig auf menschliche Fortpflanzungsorgane auswirken.

Die Erdbeerwoche, laut Standard das Zentralorgan für Menstruationsthemen

Der linksliberale Standard berichtet schockiert auf Erkenntnisse der politisch nahestehenden „Erdbeerwoche“, wo sich offenbar zahlreiche Frauen wegen schwerer Menstruationsprobleme in Folge ihrer Covid-19 Impfungen melden. „Im Zuge der Pandemie wurde sie (Anm: Die Erdbeerwoche) als zentrale Ansprechstelle rund um die Periode von vielen Menstruierenden aufgrund von Unregelmäßigkeiten oder Veränderungen ihres Menstruationszyklus kontaktiert.“ Nichtlinke Frauen fragen wahrscheinlich eher ihren Frauenarzt, aber soll so sein. Und welche Erkenntnisse kamen dort zu Tage:

Denn während die einen von einem kurzfristigen Ausbleiben ihrer Periode nach dem ersten Stich berichten, warten andere auch drei Monate nach der Impfung noch auf ihre Monatsblutung. „Das verunsichert Frauen klarerweise. Deshalb braucht es auch Zahlen, Daten und Fakten durch Studien, ähnlich wie bei anderen Impfreaktionen oder Nebenwirkungen“, sagt Steinbrugger.

Der Standard, 8. Juni

Linksliberale beklagen dürftige Daten- und Faktenlage

Nein? Wirklich? Man „bräuchte“ also „Daten und Fakten“ zu den Nebenwirkungen der experimentellen mRNA Impfungen? Die Studienlage wäre dürftig? Seltsam, das fordern alternative Medien seit Anbeginn des manischen Impfwahns – und sie mussten sich dafür übel denunzieren und beschimpfen lassen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zu spezifischen Auswirkungen der Corona-Impfung auf den weiblichen Körper wären deshalb auch besonders wichtig. Bisher ist die Studienlage allerdings dürftig. Überhaupt steckt die Gendermedizin, also jener Forschungszweig, der sich mit den biologischen Unterschieden von Frauen und Männern beschäftigt, in vielen Bereichen immer noch in den Kinderschuhen.

Der Standard, 8. Juni

Viertel geimpfter Frauen klagen über Menstruationsbeschwerden

Hier verstört uns der Standard aber etwas. Wir dachten nach den letzten Jahren der Propaganda, dass Geschlechter ein soziales Konstrukt wären und sich Menschen Tag für Tag frei aussuchen könnten, ob sie Weibchen oder Männchen sein wollen. Jedenfalls gab die „Erdbeerwoche“ nach einer eigenen Umfrage an, dass 28 Prozent der teilnehmenden Frauen nach der Impfung Regelbeschwerden entwickelt hätten. Um das Märchen vom „hohen Nutzen“ und den „geringen Risiken“ dann aber doch noch zu servicieren hält der Standard fest: Auch 25 Prozent der Frauen, welche eine Covid-19 Infektion erlebt hätten, geben Veränderungen in ihrem Menstruationszyklus an. Das Volumen habe sich verändert, der Zyklus würde länger anhalten.

Dem Wahnsinn sind keine Grenzen gesetzt

Allerdings leben wir in dermaßen zersetzten Zeiten, dass es nicht wundern würde, wenn zeitgeistgestörte männliche Zeitgenossen nun mit 30 Jahren ihre Frühpension bewilligt bekommen, weil aufgrund der Covid-19 Impfung ihre Periode ausbleibt. Sie lachen? Die SPD in Deutschland fordert inzwischen Extra-Mülleimer auf öffentlichen Toiletten für menstruierende Männer. Dem Wahnsinn sind in Tagen wie diesen keine Grenzen gesetzt.

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