Die lange Liste der Ungeheuerlichkeiten der angeblichen Pandemie ist um einen Eintrag reicher. Bislang wurde die Bevölkerung multimedial damit gefoppt, dass der gehypte Wirkstoff von Biontech/Pfizer bereits nach der ersten Teilimpfung „hoch wirksam“ wäre. Inzwischen sind wir bei unter 91 Prozent angekommen und dies nach sechs Monaten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die „Studien“ nach denen der „Erfolg“ gemessen wird sind übrigens sehr unterhaltsam, denn es sind mathematische Experimente die vom Zufall abhängen, ob in der Impf- oder der Kontrollgruppe Personen infiziert werden. Nachvollziehbare Daten könnte man eigentlich nur durch vorhandene Antikörper oder – ethisch umstritten – durch Versuchs- und Kontrollgruppen erzielen, die zu gleichen Teilen absichtlich infiziert wurden. Impf-Fanatiker wundern sich aber auch nicht über den Umstand, dass inzwischen mancherorts dazu geraten wird, nach der Impfung keinen Antikörpertest machen zu lassen. Inzwischen werden auch Arbeiten veröffentlicht, die behaupten die Zahl der nachweisbaren Antikörper habe nichts mit einem Impfschutz zu tun. Im Februar veröffentlichte das RKI eine Studie, in der behauptet wurde, dass auch bei regulär Infizierten „nach einiger Zeit“ keine Antikörper nachweisbar wären.
Mit geringer Wirkungsrate bleiben Grundrechte wohl weiter versagt
Biontech/Pfizer hat nun auf Basis solcher mathematischer Zahlenspiele die Wirksamkeit seines Impfstoffes nach unten korrigiert. Inzwischen läge diese unter 90 Prozent, gemessen ein halbes Jahr nach erfolgter Impfung. Bislang wurde eine Wirksamkeit von 94 – 96%, je nach Altersgruppe, behauptet. Mit diesen neuen Daten hofft man auf eine Vollzulassung. Medien feiern dies als „Erfolg“ ab, vergessen aber zu sagen, was das für die Bevölkerung wirklich bedeutet. Der geringe Schutz wird zu großer Sicherheit als Argument dazu dienen, dass Geimpften wie Ungeimpften auch weiterhin ihre Grundrechte verwehrt werden – weil die schreckliche Gefahr durch die Pandemie so groß wäre. Wohl gemerkt – die Mortalitätsrate liegt mittlerweile nachweislich bei 0,15 % und betrifft hauptsächlich Menschen in sehr hohem Alter.
Tatsächlich zu beobachten: Corona-Ausbrüche nach Impfung
Was tatsächlich weltweit immer häufiger nachweisbar ist, sind massive Krankheitsausbrüche nach der erfolgten zweiten Teilimpfung (ein Beispiel hier – und noch ein Beispiel). Das ist, so die offiziellen Stellen, freilich nur Zufall und hat natürlich gar nichts mit der Impfung zu tun.
Ebenso zu beobachten: Milliardengewinne für Biontech / Pfizer
Was in der öffentlichen Debatte völlig fehlt ist die Betrachtung des Umstandes, dass die ständige schlechte Presse für AstraZeneca die Umsätze von Biontech/Pfizer nochmals kräftig ankurbelt. Das Unternehmen schrieb zuvor 12 Jahre lang Verluste, welche durch den deutschen Steuerzahler getragen wurden. Nun verhundertfachte sich der Umsatz innerhalb von 2 Jahren von 100 Millionen auf 10 Milliarden Euro. Für diese künstliche Marktverzerrung die nur durch staatliche Zwangsintervention möglich wurde, werden die Biontech Gründer mit Preisen überhäuft.