Gefiel der Lückenpresse nicht: Kapitol-Angreifer war schwarzer Islamist

Der Attentäter vom 2. April 2020, Noah Green. Foto: Facebook
Der Attentäter vom 2. April 2020, Noah Green. Foto: Facebook

Am Freitag, dem 2. Februar, beschleunigte der schwarze Islamist Noah Green sehr Fahrzeug absichtlich und hielt auf einen der Eingänge des Kapitols zu. Er rammte dort zwei Sicherheitsbeamte, tötete einen von ihnen. Dann zog er ein Messer und wollte sein Werk zu Fuß fortsetzen, als er glücklicherweise durch Schüsse anderer Sicherheitsbeamter sofort gestoppt werden konnte. Ethnie und extremistischer Hintergrund des Mannes werden in vielen Ländern von den Systemmedien verschwiegen.

Wenn Sie die Berichterstattung des aus Zwangsgebühren finanzierten ORF lesen und mit der Wahrheit vergleichen, kommen Sie aus dem Staunen nicht heraus. Der öffentlich-rechtliche Sender schafft es, die Tat des schwarzen Islamisten irgendwie mit Donald Trump zu verweben. Laut ORF wäre „der Mann“ nicht amtsbekannt gewesen. Das reicht dort als Täterbeschreibung. Dafür zeigt man sogar ein riesiges Bild mit Trump-Anhängern und Trump-Fahnen. Das hat mit dem Sachverhalt zwar nichts zu tun, aber so lässt sich besser hetzen und ein einseitiges Weltbild verbreiten.

Was war geschehen? Der arbeitslose 25-jährige Noah Green, afroamerikanischer Herkunft aus Virginia rammte mit seinem Fahrzeug vor dem Kapitol in Washington zwei Wachebeamte. Einer davon, Billy Evans, starb noch am Tatort. Er hatte zuvor 18 Jahre als Polizist gedient. Mit einem langen Messer wollte er weitermorden, doch Schüsse aus den Dienstwaffen weiterer Beamter stoppten ihn. Er erlag vor Ort seinen tödlichen Verletzungen.

Hintergrund des Täters

Green hat wohl irgendwann die Kontrolle über sein Leben verloren. Auf früheren Fotos sieht er aus wie ein ordentlicher Student, er spielte sogar in Football-Mannschaft seiner High School, was in den USA eine besondere Auszeichnung ist. Laut seinen Facebook-Postings waren seine letzten Jahre aber „nicht leicht“. Ebenso in den letzten Jahren reiste er nach Südafrika und nach Botswana. Ob dies mit seiner Tat zu tun hat ist noch nicht geklärt.

Interessanter ist der Umstand, dass er sich als Gefolgsmann von Farrakhan bezeichnete. Dieser ist seit 1977 Anführer der „Nation of Islam“, einer extremistischen, schwarz-nationalistischen, islamistischen Bewegung. Die Bewegung gilt als rassistisch, sie verbreitet Hass auf Weiße. Wir konnten nachfolgendes, relativ aktuelles Facebook-Posting von Green sichern. Darin bezeichnete sich Green als „auf einer spirituellen Reise“ befindlich. Im Mittelpunkt seines Glaubens würde Louis Farrakhan stehen. Sein Glaube an Allah habe ihm im Leben stets weitergeholfen. Allah habe ihn für „andere Dinge“ ausgewählt. Von Farrakhan spricht er merkwürdiger Weise auch als „Jesus Christus“.

Die Nation of Islam glaubt unter anderem daran, dass der schwarze islamische Wissenschaftler Yakub im Rahmen seiner Forschungen die weiße Rasse erschuf. Durch den „Zuchtprozess“ wäre diese Rasse zu degenerierten Untermenschen geworden, gewalttätige Lügner ohne Göttlichkeit. Eigentlich wäre der weiße Mann der Teufel selbst. Jedenfalls hätten die Rassen streng getrennt zu leben, eine Vermischung wäre ein chaotisches Experiment. Um dies zu erreichen, soll ein unabhängiger Staat für Afroamerikaner in den Südstaaten errichtet werden.

Die Nation of Islam unterstützt und solidarisiert sich mit der gewalttätigen, terroristischen Black Lifes Matter Bewegung, die über Umwege auch von George Soros finanzielle Mittel erhalten hatte. BLM spielte bei jeder Präsidentschaftswahl wo Donald Trump zur Wahl stand eine wichtige Rolle, mit Intensivgewalt machte man auf sich Aufmerksamkeit, viele Morde und andere Straftaten wurden begangen. Von Linken und ihren Medien wird die Bewegung weltweit glorifiziert und für ihre Taten bewundert.

Auf dieser Bahre endete das Leben des Mörders. Mit der Regierung Joe Biden kehrte der islamistische Terrorismus in die USA zurück. Internationale Medien sind intensiv darum bemüht, diesen Umstand zu verschleiern. In kaum einem Medium werden Sie über die Hintergründe der Tat etwas erfahren – und das ist kein Zufall.

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