Yale-Epidemiologie bestätigt: Covid-19 ist von der Politik erzeugte Pandemie der Angst

Bild: Screenshot Twitter / Epoch Times, Hintergrund via freepik / mayakruchankova

Dr. Harvey Risch ist Professor für Epidemiologie an der Universität von Yale, hat mehr als 300 von Experten begutachtete Originalpublikationen verfasst und war Mitglied des Herausgebergremiums des American Journal of Epidemiology. Er verfügt damit im Gegensatz zu Pseudo-Epidemiologen wie Karl Lauterbach über echte Expertise – und geht mit der Politik der Angst, die im Rahmen der sogenannten Corona-Pandemie veranstaltet wurde und wird, sehr scharf ins Gericht. Im Interview mit Epoch Times hält er fest: Die „Pandemie“ wurde in erster Linie von den Behörden inszeniert.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Für ihn steht außer Frage, dass die tatsächliche Covid-19-„Pandemie“ sehr selektiver und sehr vorhersehbarer Natur war. Junge, gesunde Menschen waren nie betroffen – ein Risiko bestand lediglich für alte, vorerkrankte Personen. Diese Tatsache habe man sehr schnell erfasst. Trotzdem machte man den Menschen Angst – und zwar allen. Auch jenen, die nichts zu befürchten hatten und haben. Er schlussfolgerte:

„Insgesamt würde ich sagen, dass wir eine Pandemie der Angst hatten. Und die Angst hat fast alle getroffen, während die Infektion relativ wenige getroffen hat.“

Personen in Autoritätspositionen haben im Frühjahr 2020 ein viel schlimmeres Bild der „düsteren Natur“ des Virus verbreitet als es gerechtfertigt gewesen wäre. Sie verbreiteten die falschen Botschaften, dass jeder gefährdet wäre, dass jeder an dem Virus sterben könne und dass jeder zu Hause bleiben müsse, um sich und die Gesellschaft zu schützen. Weil Politiker, Wissenschaftler und Mediziner der Institutionen der Öffentlichen Gesundheit diese Behauptungen allesamt gleichermaßen verbreiteten, glaubte die Bevölkerung ihnen – und hatte Angst. Auch wenn das Bild, das die Politik mit ihren Handlangern zeichnete, mit der Realität nichts gemein hatte.

Panikmache geht weiter – obwohl die Pandemie vorbei ist

Risch spricht hier in der Vergangenheitsform – denn für ihn ist Covid-19 längst endemisch. Lächerlicherweise halten Politiker weltweit jedoch an den künstlichen Schreckensszenarien des universellen Killervirus fest. Und die Menschen glauben ihnen immer noch. Joe Biden kündigte zuletzt an, dass 96 bis 98% der US-Bevölkerung geimpft sein müssten, damit die Nation zur „Normalität“ zurückkehren könne. Im Land der Freiheit sind die Menschen jedoch ungleich kritischer als etwa in Deutschland, sodass Bidens Vorstöße für Impfpflichten aktuell immer wieder von Richtern ausgebremst und blockiert werden (Report24 berichtete). In Deutschland und Österreich derweil tummeln sich in Teilen der Bevölkerung immer noch die Lemminge, die in ihren (ungeimpften) Mitmenschen brandgefährliche Virenschleudern sehen und wirksame Medikamente wie Ivermectin gemäß medialer Gehirnwäsche als reines Pferdemedikament betiteln.

Dr. Harvey Risch hält fest, dass es im Kampf gegen die endemische Erkrankung Covid-19 nun auf die natürliche Immunität ankomme. Deren Bedeutung wird von der Politik bekanntlich weitestgehend negiert. Risch betont außerdem, dass die Krankheit behandelbar ist. Neben Ivermectin nennt er etwa auch Hydroxychloroquin, mit dem bereits bei mehr als 150.000 Patienten sehr gute Erfolge erzielt worden sind. Durch die Existenz wirksamer Behandlungsmethoden ist die Impfung als von der Politik verkauftes „Allheilmittel“ freilich vollkommen überflüssig – wenig verwunderlich also, dass man die Zulassung der Medikamente für die Covid-Behandlung verweigert und sämtliche Berichte über Behandlungserfolge ignoriert.

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