Warum wir nie wieder vergessen dürfen – Wochenkommentar von Edith Brötzner

Eines haben wir Ungeimpften und Geimpften, Jungen und Alten, Mutigen und Ängstlichen, Gleichgültigen und Wütenden alle gemeinsam: Wir alle wünschen uns eine lebbare Normalität zurück. Wir wünschen uns eine Politik, die für statt gegen die Menschen arbeitet und wir wollen endlich wieder aufatmen dürfen. Und trotzdem dürfen wir jetzt nicht verdrängen und vergessen.

Von Edith Brötzner

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Wir dürfen nie wieder vergessen.

Langsam bröckelt das Lügengebilde. Es wackelt an allen Ecken und Enden und ist längst einsturzgefährdet. Das Lügentheater verliert einen Schauspieler nach dem anderen. Der goldene Anstrich weicht dem faulen Untergrund. Das Ungeheuer zeigt seine wahre Fratze und schafft es nicht länger, sein Narrativ aufrechtzuerhalten. Spitäler und Gesundheitssystem waren niemals überlastet. Milliarden Tests, Maskenball und Covid-Impfungen haben sich als gleichsam unnötig wie schädlich erwiesen.

Durch die zahlreichen sinnlosen Lockdowns wurde die Wirtschaft völlig evidenzfrei gegen die Wand gefahren. Die Unternehmer haben ihr Schweigegeld genommen und sind mit wehenden Fahnen in den Abgrund mitgeritten. Der gesellschaftliche Ausschluss von Ungeimpften wird immer noch staatlich gefördert. Ungeimpftenhass und Denunzierung werden hochgelobt und als salonfähig verkauft. Menschen, die vor gefährlichen Mustern des Ausschlusses und Mobbings einer ganzen Gesellschaftsgruppe warnen, werden als „Verharmloser“ zum Schweigen gebracht. Wer das Unrecht auf den Tisch bringt, wird als „Nazi“ und „Rechter“ vernadert. Was wir unseren Kindern und Senioren in den letzten zwei Jahren an Grausamkeiten angetan haben, ist kaum zu überbieten.

Impfgeschädigte werden im Stich gelassen

Die psychischen Schäden, die durch Angstpolitik, Strafmaßnahmen und Willkürregeln verursacht wurden, werden wir noch die nächsten Generationen aufarbeiten dürfen. Die geplünderten Staatskassen, durch die sich einige findige Provisionskassierer, Impfdealer, Masken- und Testhändler massiv bereichert haben, werden uns und unseren Nachkommen wirtschaftlich den Kopf kosten. Die Covid-Impfschäden, die jetzt bereits um ein Vielfaches höher sind als alle anderen Impfschäden des letzten Vierteljahrhunderts zusammen, drängen nach und nach an die Oberfläche und werden sichtbar. Und eine untergangsgezeichnete Impfpflicht liegt immer noch offen auf dem Tisch. Impfgeschädigte werden mit ihrem Leid allein gelassen. Ohne jegliche Unterstützung.

Welche Schäden und Autoimmunerkrankungen uns in den nächsten Jahrzehnten noch erwarten, ist aus heutiger Sicht nicht abschätzbar. Wer genau hinsieht, erkennt, dass der Wind sich langsam dreht. Omikron ist der Wind in den Segeln des Umschwunges. Die Überflüssigkeit aller Maßnahmen und Schikanen ist unübersehbar. Politik und Drahtzieher sind damit beschäftigt, ihre Haut zu retten, weil der Druck zu groß wird und die Lügen an die Oberfläche dringen. Sie lassen sich nicht mehr verstecken.

Wir dürfen verzeihen, aber niemals vergessen

Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis alle Maßnahmen und die letzten Masken gefallen sind. Bis der Wiederaufbau des Scherbenhaufens beginnt. Dann dürfen wir einander die Hände reichen und uns versöhnlich zeigen. Wir dürfen uns mit denen arrangieren, die uns jetzt noch ins Gesicht spucken und mit dem Finger auf uns zeigen. Weil es nur diese eine Gesellschaft gibt. Eines ist jedenfalls sicher: Die Narben nach diesem Krieg – und ja, es herrscht Krieg, wenn auch ohne Waffen und auf sehr subtile Weise – die Narben auf den Seelen bleiben für immer.

Wir dürfen verzeihen, aber niemals vergessen. Und wir dürfen vor allem nicht vergessen, wer diesen Wahnsinn vorangetrieben hat. Wer von dem Wahn profitiert und sich auf Steuerzahlerkosten bereichert hat. Wer dafür gerade stehen und rechtlich in die Verantwortung genommen werden muss. Politik und Medien. Impfärzte und Unternehmen, die ihre Mitarbeiter und Kunden gequält, misshandelt und weggeworfen haben. Pädagogen, die sich zu Diktatoren entwickelt und unsere Kinder gequält haben. Die Alltagsterroristen, die vernadert, gemobbt und misshandelt haben.

Es wird eine umfangreiche rechtliche Aufarbeitung aller Unmenschlichkeiten brauchen, bevor wir das gescheiterte System neu aufbauen können. All diese Menschen und Taten dürfen wir niemals vergessen, wenn dieser ganze Wahnsinn vorbei ist. Denn diesmal darf es wirklich nie wieder passieren.

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