Im Mainstream wird gerne behauptet, das Wetter in Deutschland werde wegen dem angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel „verrückter“. Mehr Dürren, mehr Starkregen mit Überflutungen. Doch die Realität sieht anders aus und das ist durch internationale Statistiken gut beweisbar. Wetterextreme gab es schon immer, eine Zunahme kann durch nichts bewiesen werden.
Wie insbesondere kritisch denkende Menschen wissen, versuchen Klimafanatiker die Narrative in Bezug auf die Wetterberichterstattung zu ihren Gunsten zu formen. Ein schöner, heißer Sommer wird zu einem „Rekordhitze-Sommer“ und lokale Starkregenereignisse zu vom „Klimawandel“ induzierten Flutkatastrophen. Schuld daran, so der allgemeine Tenor, sei der vom Menschen verursachte Klimawandel, der zu einer „Überhitzung“ des Planeten führe. Doch wie es damit tatsächlich aussieht, zeigt dieses Beispiel hier:
Auch zeigen diverse Studien aus verschiedenen Teilen der Welt, dass man nicht wirklich von einer „Überhitzung“ der Erde sprechen kann:
Die Verbissenheit, mit der beispielsweise jüngere Starkregenereignisse mit Überflutungen für die angebliche „Klimakatastrophe“ verantwortlich gemacht werden, relativiert sich allerdings im Faktencheck. Zwar gibt es eine leichte Zunahme seit den 1950ern, doch von einer wirklichen statistischen Relevanz kann man dabei kaum sprechen.
Hier noch eine weitere Grafik dazu:
Alles in allem zeigen die verfügbaren Daten, dass wir von einer „Klimakatastrophe“ offensichtlich noch sehr weit entfernt sind. Doch wer dies anspricht, wird diskreditiert und mundtot gemacht.
Doch wie man es auch dreht und wendet: Das Wetter in Deutschland wird nicht verrückter. Was verrückter wird, ist die allgemeine Berichterstattung (Propaganda) in den Mainstream-Medien darüber. Umso wichtiger ist es, dass auch eine Gegenaufklärung stattfindet.