Die selbstherrlichen „Klimaretter“, die für ihre Taten teilweise noch Geld aus dem Ausland beziehen, haben am Freitag in Wien in den Bezirken Leopoldstadt und Alsergrund bei mindestens 50 „SUVs“ die Luft aus den Reifen gelassen. Durch so eine Aktion kam es in der Vergangenheit bereits fast zu einem tödlichen Unfall. Solche Unfälle werden von den Tätern auch billigend in Kauf genommen. Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft kommen scheinbar immer noch nicht auf die Idee, gegen die kriminelle Vereinigung zu ermitteln.
Nach wie vor haben die Behörden trotz angesagter Terror-Aktionen kein Interesse daran, die gefährlichen Straftäter zu stoppen und zu belangen. Lieber lässt man sie ihre „Arbeit“ tun, viele Medien bedenken sie dann mit lobenden und anerkennenden Worten. Sogar im Young-Global-Leader-Boulevardblatt „Heute“ ergibt die Umfrage, an der 3.600 Menschen teilgenommen haben, dass 87 Prozent der Menschen denken, dass es sich um „völligen Wahnsinn“ handelt, es „werde noch Tote und Verletzte geben“.
Zum wiederholten Mal schlugen die Terroristen in Österreich zu. Weil die radikalisierten und verhetzten Mitglieder der Vereinigung “Tyre Extinguishers” glauben, damit die Welt zu retten (oder dafür einfach gut bezahlt werden), lassen sie bei großen „Geländefahrzeugen“ die Luft aus den Reifen. Dies kann zu schweren Unfällen führen, wenn die Fahrzeughalter in Eile sind und nicht gut achtgeben. Es ist somit als Angriff auf Leib und Leben zu werten – und zwar auch auf jenes anderer Verkehrsteilnehmer.
Erst nach der Tat fasste die Polizei zwei Verdächtige, die nahe der Tatorte herumlungerten. Es handelte sich dabei um einen 25-jährigen Rumänen (!) und eine 24-jährige Österreicherin. Die mutmaßlichen Täter wurden auf freiem Füßchen angezeigt und können also gleich weitermachen.
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