Klima-Terroristen stechen jetzt weltweit Autoreifen auf – Bekennerhomepage aufgetaucht

Symbolbild platter Reifen: (C) Pixabay / @Wounds_and_Cracks

Die von Systemmedien liebevoll als „Aktivisten“ verhätschelten Verbrecherbanden, die sich die Destabilisierung zivilisierter Nationen zum Ziel gesetzt haben, gehen nun einen Schritt weiter. Stolz verkünden sie, an einem Tag Anschläge auf der ganzen Welt durchgeführt zu haben und erwähnen dabei besonders das grün regierte Innsbruck in Österreich. An rund 900 SUVs wurden die Reifen entweder zerstochen oder die Luft ausgelassen, weil diese angeblich klimaschädlich wären.

Im minderschwersten Fall handelt es sich um eine Besitzstörung (Luft durch die Ventile auslassen, § 339 ABGB) oder Sachbeschädigung (Reifen zerstechen, § 125 StGB). Was aber, wenn der Fahrzeugeigentümer im Stress vergisst, sein Fahrzeug zu kontrollieren und dieses in Betrieb nimmt? Schwere Schäden an den Felgen können die Folge sein, schlimmstenfalls kann es zu Unfällen mit Verletzten kommen. Werden dringende Termine versäumt oder wurde vielleicht sogar das Fahrzeug eines Arztes stillgelegt, können noch weitere Schäden entstehen.

All dies ist den Terroristen egal, die Europa in Angst und Chaos versetzen wollen. Bisher versuchten sie dies durch die berüchtigten „Straßenklebe-Aktionen“ zu erreichen, die mittlerweile auch schon ein Todesopfer gefordert haben. Nun geht man auf das Privateigentum von Menschen los, die nach Ansicht der Kriminellen „die falschen Autos“ fahren. Das im Beispiel unten abgebildete, beschädigte Fahrzeug hat einen Verbrauch von 8,9 Litern auf 100 km, entsprechend liegt es im Mittelfeld gebräuchlicher Autos. Die Terror-Aktion ist also kindlich inspirierte Willkür und hat wieder einmal mit Klimarettung nichts zu tun. Eigentlich müssten die Chaoten den Schiffsverkehr stören, aber da hat man wohl zu lange Reiserouten, zu hohe Sicherheit am Hafen, zu große Gefahr für das eigene Leben und die Chance auf ziemlich heiße Ohren bei Begegnungen mit Hafenarbeitern. Also geht man lieber auf die Fahrzeuge friedlicher steuerzahlender Familienväter los.

Die Terrorgruppe nennt sich „Tyre Extinguishers“, sie ist nach eigener Auskunft weltweit tätig. Ihr stolzes Bekennerschreiben findet sich auf dieser Homepage. Die Gruppe ist klar eine kriminelle Organisation, die nur zu dem Zweck gegründet wurde, Straftaten zu begehen. Hier müssten eigentlich die Inlandsgeheimdienste einschreiten, falls sie nicht zu sehr damit beschäftigt sind, auf Geheiß Grüner und ÖVP-Minister Menschen mit abweichender Meinung oder gar im Corona-Widerstand zu verfolgen.

Eine Liste der Terrorziele wurde veröffentlicht:

  • Amsterdam, Netherlands (13)
  • Enschede – Deppenbroek and ‘t Vaneker areas, Netherlands (19)
  • Paris – Opéra Garnier area, France (19)
  • Paris – 6th Arrondissement, France (55)
  • Lyon – 3rd Arrondissement, France (38)
  • Berlin – Dahlem-Dorf area, Germany (50)
  • Bonn, Germany (9)
  • Essen – Heisingen area, Germany (26)
  • Hanover – Zoo, Oststadt and List areas, Germany (25)
  • Saarbrucken, Germany (14)
  • Bristol – Clifton area, UK (60)
  • Leeds – Headingley, Far Headingley, Kirkstall and West Park areas, UK (121)
  • London – Kensington, UK (30)
  • London – Clapham, UK (12)
  • London – Chiswick, UK (30)
  • London – Islington, UK (13)
  • London – Hammersmith, UK (12)
  • London – Knightsbridge, UK (8)
  • London – Camden Hill area, UK (34)
  • Dundee – Broughty Ferry and City Quay areas, UK (20)
  • Malmo – Carolikvarteren and Mellersta Förstaden areas, Sweden (47)
  • Uppsala, Sweden (25)
  • Innsbruck, Austria (11)
  • Zurich, Switzerland (102)
  • Winterthur – Heiligberg, Rychenberg and Rosenberg areas, Switzerland (70)
  • New York City – DUMBO/Brooklyn Heights area, USA (52)

„Wir wollen zeigen, dass jeder und überall Klimaschutzmaßnahmen ergreifen kann, um die Dominanz massiver Autos in den Städten der Welt zu beenden. Alles, was sie brauchen, ist ein Flugblatt und eine Linse! Unsere Bewegung wird weiter wachsen – ist die Idee erst einmal da, ist sie nicht mehr aufzuhalten.“

Chefterroristin Marion Walker, Tyre Extinguisher

Die Worte der Terroristenführerin sind natürlich ein Euphemismus. Tatsächlich sagt sie zwischen den Zeilen, dass jeder und überall von den Extremisten angegriffen werden kann und kein Mensch auf der Welt bzw. sein Eigentum vor ihrer selbstgerechten Willkür sicher ist.

Die Fotos vom Bekennerschreiben und einem betroffenen Auto wurden von Politikberater Heimo Lepuschitz auf Twitter gestellt. Auch auf Twitter hat die Terrororganisation, die mit Globohomo-Regenbogenfarben auftritt, einen Account. Ebendort wurden die Straftaten angekündigt und auch weitere Straftaten in Aussicht gestellt. Jeder wird seit April als Ziel deklariert, der einen SUV fährt. Das bedeutet, dass im grün regierten Innsbruck eine internationale Terrororganisation tätig wurde, um die Bevölkerung einzuschüchtern.

Dort wird auch eine Serien-Straftat in Frankreich thematisiert (aber auch viele weitere), bei der in einer Nacht 222 Fahrzeuge beschädigt wurden. Es ist an der Zeit, dass das Innenministerium nicht mehr von irgendeinem Sturm auf irgendwelche Gebäude faselt, der nie stattgefunden hat – und auch damit aufhört, friedliche Andersdenkende zu verfolgen. Ganz offensichtlich radikalisiert sich die vermeintliche „Klimabewegung“ immer mehr. Es ist auch kein Geheimnis, dass die größtenteils geistig beeinträchtigten jungen Menschen, die man hier vorschickt, aus dem Ausland von Milliardärsclubs finanziert werden.

Auf der Seite der Reifen-Terroristen wird auch ein schwerer Eingriff in die Sicherheit des Luftverkehrs bejubelt. Es ist davon auszugehen, dass all diese Klima-Terrorzellen miteinander vernetzt sind und koordiniert handeln.

Auszüge aus dem Bekennerschreiben der Geisteskranken

Dass es sich um psychisch zumindest auffällige, wenn nicht schwer kranke Personen handelt, zeigt sich am Text des Bekennerschreibens, das die Terroristen an den Tatorten hinterließen:

„Achtung – ihr Spritfresser ist tödlich“ lautet die Überschrift. „Wir haben das getan, weil das Herumfahren in städtischen Gebieten mit einem riesigen Fahrzeug enorme Folgen für andere hat.“ Denn: Die Welt würde vor einem Klimanotstand stehen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass alle Systemmedien diesen behaupteten, aber nicht beweisbaren Klimanotstand herbeischreiben und somit leicht beeinflussbare junge Menschen zu solchen Taten noch ermuntern. Es entsteht wie bei anderen linksextremen Gewalt- und Straftaten eine Spirale, die sich durch Zustimmung aus Politik und Medien immer schneller dreht. Medienhäuser, die Klimaterror verharmlosen und gutheißen, sollten sich hinsichtlich derselben Paragrafen der Strafgesetzbücher verantworten müssen, wie alle anderen Verhetzer und Aufwiegler auch.

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