Obwohl nach mittlerweile rund drei Jahren genügend Daten vorhanden sind, die ein Ende des Covid-Zirkusses als lange überfällig kennzeichnen, zögert die globalistische Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch immer mit der Beendigung des „globalen Covid-Notstandes“. Entscheidet schlussendlich das Geld von Bill Gates und Big Pharma?
Wie die Nachrichtenagentur Reuters in einem Bericht erklärt, wägen diverse sogenannte „Experten“ der Weltgesundheitsorganisation nun ab, ob der seit nunmehr rund drei Jahren andauernde „globale Covid-Notstand“ aufgehoben werden soll oder nicht. Seit Januar 2020 hat das alle drei Monate tagende, dafür zuständige Gremium die höchste Alarmstufe stets verlängert. Und obwohl mittlerweile immer mehr Länder zur Normalität zurückgekehrt sind, scheint das Gremium diesbezüglich noch keinen Konsens gefunden zu haben.
„Es ist möglich, dass der Notstand beendet wird, aber es ist wichtig zu kommunizieren, dass Covid eine komplexe Herausforderung für die öffentliche Gesundheit bleibt“, sagte Professor Marion Koopmans, eine niederländische Virologin, die dem WHO-Gremium angehört, gegenüber der Nachrichtenagentur. Sie lehnte es demnach ab, im Vorfeld der vertraulichen Gespräche weitere Spekulationen anzustellen. Dabei stellt sich doch vielmehr die Frage, ob nicht auch große Geldgeber der WHO, wie zum Beispiel Bill Gates und Big Pharma, da noch entsprechende Beeinflussungen vornehmen. Immerhin geht es hierbei um viel Geld für die Pharmakonzerne – insbesondere für Pfizer und Moderna. Hält der „Notstand“ an, bleibt es einfacher, die Menschen zur Verabreichung der experimentellen Genspritzen zu drängen.
Man sollte nicht vergessen, dass der impfwahnsinnige Bill Gates, der auch in Big Pharma investiert hat, eng mit der WHO zusammenarbeitet. So haben Gates und WHO bereits eine neue Pandemie-Übung veranstaltet und der WHO-Chef Tedros Gates Buch über die „nächste Pandemie“ fleißig beworben. Da dürfte kaum ein großes Interesse für ein baldiges Ende der aktuellen Notfallstufe bestehen. Immerhin sorgt diese auch für einen wachsenden Einfluss der WHO auf die Regierungen dieser Welt – und für einen entsprechenden Druck, das umstrittene „Pandemieabkommen“ zu implementieren, mit dem eine globale Gesundheitsdiktatur zugunsten von Big Pharma eingerichtet werden soll.