Bislang belächelte man die Pläne verrückt wirkender Wissenschaftler, im Weltraum einen Schutzschild zu errichten, der die Erde vor „zu viel Sonnenlicht“ schützt. Doch vor Corona belächelte man auch die Möglichkeit, dass die Pharmalobby eine experimentale Zwangsimpfung für die Menschheit durchsetzt. Beim aktuellen Stand der Dinge ist nicht auszuschließen, dass die Klimabetrüger- und Hysterikerfraktion sich durchsetzt – mit verheerenden Folgen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wissenschaftler erforschen seit langer Zeit die Möglichkeit, Sonnenlicht mittels verschiedener Technologien davon abzuhalten, die Erde zu erreichen. Vorab sollte man betonen, dass alles Leben auf der Erde auf der Wärme der Sonne beruht. Viele Wechselwirkungen hat man dabei noch gar nicht verstanden, beispielsweise den direkten Einfluss von Sonnenaktivität auf das Wetter, aber auch das Klima. Dabei sind Sonnenstürme und Sonnenflecken gemeint, deren Einfluss laut manchen Forschern sogar in der Wolkenbildung messbar ist.
In viel kleinerem Maßstab geistert seit langem die „Chemtrail-Theorie“ durch die Welt. Manche Menschen glauben an eine große Verschwörung; Regierungen würden über den Luftverkehr Chemikalien mit unterschiedlichen Wirkungen ausbringen lassen. Dass dies zum Guten der Menschheit wäre, wird in diesen Gruppen bezweifelt. Einen Beweis für eine solche Verschwörung hat allerdings auch noch niemand auf den Tisch legen können und es bleibt die Hoffnung, dass es sich um ein Hirngespinst handelt.
Was man allerdings im Weltraum vor hat, um die Erde vom lebensspendenden Licht der Sonne abzuschirmen, geht durchaus in die gleiche Richtung, nur in einer viel größeren Dimension. So plant man große Staubwolken auszubringen, welche in der Lage sind, einen Teil des Sonnenlichts von der Erde abzulenken. Die Forschung geht momentan dahin, dass man dafür Mondstaub nutzt, was den Transport und die Ausbringung vereinfacht. Die Staubwolke soll im Bereich des sogenannten Lagrange Punkt 1 zwischen Sonne und Erde angelegt werden. Der Haken an diesem Plan: Man kann möglicherweise mit bestehender Technik eine solche Staubwolke verursachen – aber man kann sie in dem unausweichlichen Moment, wo sich herausstellt, dass die Klimapanik eine Lüge war, nicht wieder „aufsaugen“. Es wäre eine kritische Operation wie einem Menschen ein Bein abzuschneiden; bis man auf die Idee kommt, dass er es durchaus zum Gehen brauchen könnte, ist es zu spät.
Wann immer der Mensch auf der Erde Gott spielen wollte, ging es katastrophal schief. Ein einfaches Beispiel ist der Begradigungswahn für Bäche und Flüsse – der letztendlich zahllose Menschenleben durch extreme Überschwemmungen gefordert hat. Und auch der bereits erwähnte Corona-Wahn passt ins Bild, denn Milliarden Menschen mit einer völlig unerprobten experimentellen mRNA Substanz zu impfen hat zur flächendeckenden Schädigung der Immunsysteme und möglicherweise Millionen Todesfällen geführt. Selbst der Mainstream beginnt sich bereits für die totalitäre Aktion zu entschuldigen – und wir werden staunen, was in den nächsten Jahren dazu noch alles ans Licht kommt. Statt aus seinen Unzulänglichkeiten zu lernen, versucht der Mensch aber immer wieder Gott zu spielen – diesmal mit Auswirkungen auf den gesamten Planeten.
In diesem Fachartikel von Science Daily werden noch weitere Möglichkeiten diskutiert. Beispielsweise, vom Mond aus Staub in Richtung der Sonne zu beschleunigen. Auch dies wäre eine Maßnahme, die man zwar stoppen, aber nicht rückgängig machen kann. Was, wenn nach kurzer Zeit eine Eiszeit ausbricht, wie man sie noch nicht gesehen hat? Ich habe vor 30,40 Jahren einen Science Fiction Roman gelesen, in dem der Wahnsinn vorweg genommen wurde. Die Grüne Partei (!) hatte durch verschiedene Maßnahmen eine Eiszeit auf der Erde ausgelöst, die verbliebenen Menschen wurden einem totalitären System unterworfen. Das zeigt, dass der Radikalismus und das unfassbare Schadenspotenzial dieser politischen Extremisten manchen Intellektuellen schon sehr lange ersichtlich waren.
Die dritte diskutierte Variante ist die Errichtung einer Art Raumstation, einer riesigen Plattform am Lagrange 1 Punkt, die als „traditioneller“ Sonnenschirm wirkt. Anders als eine Staubwolke würde so ein Schirm aber alles Sonnenlicht blockieren, das an Teilen der Erde und der Atmosphäre wohl fehlen würde – mit ebenso völlig unvorhersehbaren Folgen. Sollten in dieser Distanz zur Erde Probleme auftreten, wäre dieses Gebilde die gefährlichste Variante, denn im Gegensatz zu Staub, der dazu tendiert, sich zu verteilen und irgendwann „aufzulösen“ könnte so eine Station für alle Ewigkeit Schaden anrichten – bis man sie wieder entfernt. In einem Szenario, wo man auf der Erde aber nicht mehr zur Raumfahrt in der Lage ist, könnte ein solches „Bauwerk“ den Planeten auf ewig in eine Eiskugel verwandeln.
Es bleibt zu hoffen, dass die Menschheit irgendwann einmal aufwacht und wahnsinnig gewordene Organisationen wie die UN, WEF, WHO, EU und wie sie alle heißen in ihre Schranken weist – im Idealfall ersatzlos zerschlägt. Denn momentan befinden wir uns in einer Phase der gesellschaftlichen Entwicklung, wo irre Gedanken einzelner Milliardäre in Wechselwirkung mit genannten Organisationen dazu führen können, dass derartige Pläne umgesetzt werden – und Kritik daran wird man kriminalisieren und zensieren.