Obwohl sie von alternativen Medien vielfach beim Lügen erwischt wurden (siehe: Medienkrieg der Bilder: Wie Panik vor Affenpocken mit Fake-Bildern geschürt wird), laufen zahlreiche Mainstream Medien gerade erst warm. Die „Kleine Zeitung“ bringt Windpocken, die „Heute“ ein Archivfoto von Masern in Schweden. Dabei kommen „Experten“ zu Wort, die „das Krankheitsbild genau kennen“. Widerlich ist der Umstand, dass man mit Vorliebe erkrankte Kinder zeigt.
Sie haben nicht dazugelernt, obwohl die Manipulationsversuche während der Corona-Pandemie mittlerweile sogar vom Mainstream zugegeben und dokumentiert wurden. Anlässlich der angeordneten „Affenpocken-Panik“ geht es genauso weiter, als wäre nichts geschehen. Die jüngsten Beispiele betreffen österreichische Systemmedien. Entweder man verwendet undatierte, uralte Archivbilder aus Afrika oder zeigt gleich Abbildungen völlig anderer Erkrankungen, die eben „ähnlich aussehen würden“.
Die Heute-Zeitung bringt unter dem Titel: Affenpocken in Österreich – so schützt du dich jetzt eine Fotomontage, bestehend aus einer „Expertin“ und einem so genannten Stockfoto, also einem zugekauften Archivbild. Dieses zeigt die Hände einer in Schweden an Masern erkrankten Person, wohl aus dem Jahr 2018 (Link: Beweis siehe hier).
In einem weiteren Artikel der Heute-Zeitung (Affenpocken – wer sie überträgt, wie die Symptome sind) wird ein Bild gezeigt, das aus den Jahren 1996 bis 1997 aus dem Kongo stammt und via REUTERS verkauft wird. Auch hier ist davon auszugehen, dass ein Kind gezeigt wird. (Link: Beweis siehe hier).
Die Kleine Zeitung bringt unter dem Titel „Erster Fall von Affenpocken in Österreich bestätigt“ ein Foto, das wohl den Rücken eines Kindes zeigt, das an Windpocken leidet. Das Foto wurde aus dem Adobe Bildarchiv zugekauft, ein Datum ist nicht angegeben. (Link: Beweis siehe hier).
Auch ein anderer Artikel der Kleinen Zeitung wurde ähnlich bebildert. Unter dem Titel „Schützt die Pockenimpfung auch gegen die Affenpocken?“ zeigt man das Bild eines Kindes, das an Variella Zoster leidet. Das Herpesvirus ist Verursacher von Windpocken und Gürtelrose – letzteres ist auch eine relativ häufig gesehene Nebenwirkung der experimentellen Covid-19 Impfungen. (Link: Beweis siehe hier).
Die Kronenzeitung hält sich interessanterweise zumindest Online in der Verwendung von Ekelfotos sehr zurück. Dennoch gibt es im Bericht „Affenpocken als gemeingefährlich eingestuft“ ein Beispielbild, das angeblich von der CDC verbreitet wird. Auch dieses Bild stammt aus der oben erwähnten Fotoserie aus dem Kongo aus den Jahren 1996 bis 1997, verkauft durch REUTERS. (Link: Beweis siehe hier).
Faktenchecker auffällig still
Jetzt stellt sich die Frage, weshalb die „Faktenchecker“ nicht eingreifen oder der Presserat ein ernstes Machtwort spricht. Denn offenkundig wird hier vor allen Augen mit allen Mitteln vorsätzlich eine schwere Manipulation versucht. Dass solche und andere Moral-Institutionen schweigen, hat den Grund, dass sie Teil des Systems sind. Kritisiert werden nur all jene, die sich gegen das verordnete Narrativ stellen. Alle die sich unterordnen und brav mitspielen werden sogar geschützt und verteidigt.
Systemmedien jammern über Gegenwehr
Die treuesten Systemmedien, allen voran der Standard, jammern bereits darüber, dass die Gegner der Corona-Maßnahmen nun auch der Affenpocken-Erzählung kritisch gegenüberstehen. Siehe: Von Corona zu Affenpocken: Der Themenschwenk der Maßnahmengegner. Meinungsfreiheit ist für Linke, welche die alleinige Deutungshoheit beanspruchen, eine schreckliche Qual. Wie immer tauchen in solchen Artikeln die üblichen Protagonisten auf, die auch bereits gegen Report24 und andere alternative Medien gehetzt haben. Hier ist es einmal mehr die „Expertin“ für eh alles Andersdenkende, Ingrid Brodnig.
Die aktuelle Diskussion über Affenpocken passt gut zu früheren Behauptungen von Verschwörungsgläubigen.
Eine komplette Null-Aussage. Aber das reicht für Menschen, die an das System und vorgeschriebene Meinungen glauben, offensichtlich.