Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat sich einer sozialistisch-korporatistischen Ideologie verschrieben. Privatpersonen sollen gefälligst auf Eigentum und Privatsphäre verzichten. Auch unter dem Deckmantel des angeblichen Klimaschutzes. Dies machen die Propagandisten rund um Klaus Schwab immer wieder deutlich.
„Sie werden nichts besitzen und trotzdem glücklich sein“, so drückte es WEF-Chef Klaus Schwab einst kurz und prägnant aus. Ein sozialistisches Leitmotiv, welches sich wie ein roter Faden durch die ganze Forderungsliste der globalistischen Organisation zieht. Nicht umsonst hat Schwab vor einer Weile die Regierungen dieser Welt dazu aufgefordert, den privaten Autobesitz schnellstmöglich zu verbieten und auch das Ende dessen bis zum Jahr 2030 prognostiziert. Wenn es nach ihm geht, sollen die Menschen künftig auf Abruf-Fahrdienste ähnlich wie heute Uber setzen – natürlich mit fahrerlosen Elektrofahrzeugen.
Dazu passt auch die bereits vor einigen Jahren von der grünsozialistischen dänischen Politikerin Ida Auken (ein „Young Global Leader“ des WEF und frühere Umweltministerin) vorgeschlagene Weltordnung, in der wir nicht einmal Smartphones oder Waschmaschinen unser Eigen nennen sollen. Anstatt diese Dinge zu kaufen sollen wir sie – natürlich aus Gründen der „Nachhaltigkeit“ – künftig leasen. An dieser Stelle sei an ihr „Werk“ für das WEF aus dem Jahr 2020 erinnert, welches mit der Überschrift „Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und mein Leben war noch nie besser“ propagiert wurde.
Denn Privatsphäre soll es – wie es auch Klaus Schwab schon sagte – in der Zukunft auch nicht mehr geben. Dafür selbstverständlich ein „Social Credit System“, welches elitenkonformes Verhalten belohnt und natürlich auch mit einer Art von „Ökopunkten“ verbunden sein wird. Und wenn es nach Auken (siehe ihr Video im Tweet oben) ginge, müssten selbst einfache Dinge wie Smartphones, Waschmaschinen und dergleichen nicht als „Produkt“, sondern vielmehr als „Dienstleistung“ angesehen werden. Ein Konzept, welches laut Ökonomen in einer Studie auf Basis der Eigentumstheorie durchaus kritisch betrachtet werden sollte.
Doch ist das eine Zukunft, in der wir leben wollen? Eine Welt, in der wir die meisten Dinge einfach nur leasen bzw. mieten und nicht kaufen? Mehr noch, eine Welt, in der wir noch stärker als ohnehin schon von ungewählten Technokraten und von Konzernen kontrolliert werden?