WEF-Globalisten wollen „Vertrauen wieder aufbauen“ – und kündigen neue Plandemie an

Digital erstelltes Symbolbild: R24

Wenn Sie an das globalistische Weltwirtschaftsforum (WEF) denken, welche Worte fallen Ihnen dazu ein? Das Wort „Vertrauen“ dürfte wahrscheinlich nicht dabei vorkommen. Dennoch behauptet man beim WEF anlässlich des anstehenden Treffens in Davos, man wolle „Vertrauen wieder aufbauen“. Dass man dort gleichzeitig gemeinsam mit dem WHO-Chef Vorbereitungen für die nächste „Pandemie“ ankündigt, die 20-mal tödlicher als die Corona-Plandemie werden soll, wirkt vor diesem Hintergrund wie ein schlechter Scherz.

Ein Kommentar von Heinz Steiner und Vanessa Renner

Vom 15. bis zum 19. Januar treffen sich die Globalisten des Weltwirtschaftsforums wieder einmal im schweizerischen Davos. Dort wollen die Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung, Medien und so weiter wieder einmal über ihre dystopischen Weltherrschaftspläne (gegen die der globale Widerstand langsam wächst) debattieren. Natürlich drücken die Elitisten das nicht so aus, aber das Ergebnis ist dasselbe. Interessant ist hierbei das diesjährige Motto ihres Treffens: Der „Wiederaufbau“ von Vertrauen. Lesen Sie selbst, was das WEF dazu schreibt:

Überblick

Menschen, Gesellschaften und Unternehmen sehen sich mit der Realität einer sich wandelnden Welt konfrontiert. Neben der scheinbar endlosen Reihe von Schocks, wobei die tragische Gewalt im Nahen Osten die jüngste ist, sind deutliche strukturelle Veränderungen von der Geopolitik über den Klimawandel bis hin zur künstlichen Intelligenz erkennbar. Angesichts dieses Maßes an Unsicherheit und der hohen Einsätze besteht ein deutlicher Bedarf, über die Diagnose von Herausforderungen hinaus konsequent Lösungen zu finden.

Mit schwindendem Vertrauen mögen langfristige Visionen zu abstrakt sein, um sich darauf zu vereinen, während sich allein auf die Reaktionen auf aktuelle Schocks jeder den bevorstehenden Transformationen schutzlos aussetzen würde. Erforderlich sind vielmehr neue und verbesserte Plattformen für den Dialog, stärkere Partnerschaften, flexible politische Rahmenbedingungen und die effektive Nutzung von Technologien, die zu praktischen und umsetzbaren Fortschritten für Gesellschaften sowohl im kurzfristigen als auch im strategischen Horizont führen können.

Das Thema

Vor diesem Hintergrund und um ein Maß an kollektiver Handlungsfähigkeit zu vermitteln, ist es notwendig, das Vertrauen auf drei grundlegenden Ebenen wiederherzustellen: in die Zukunft, innerhalb von Gesellschaften und zwischen Nationen. Daher wird das 54. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums unter dem Motto „Vertrauen wieder aufbauen“ einberufen, um den entscheidenden Raum zu bieten, um innezuhalten und sich auf die grundlegenden Prinzipien zu konzentrieren, die Vertrauen fördern, darunter Transparenz, Konsistenz und Rechenschaftspflicht.

Diese globalistischen Elitisten, die sich anmaßen, über das Leben von Milliarden von Menschen zu entscheiden, wollen also ein Vertrauen „wieder aufbauen“, welches sie so ohnehin noch nie genossen haben. Denn zu glauben, die Menschen wären glücklich, wenn sie nichts besitzen würden, aber alles leasen müssten, ist schlicht realitätsfern. Doch an Weltfremdheit mangelt es den Globalisten nicht: Erst im letzten Dezember wunderten sich die WEF-Kader (zusammen mit jenen der WHO) darüber, warum ihnen die Menschen nicht mehr vertrauen. Wenn man in einer Blase lebt und sich die eigene Propaganda immer wieder selbst vorträgt, versteht man die Wünsche der einfachen Menschen offensichtlich schlichtweg nicht mehr.

Dabei sind die Bedürfnisse der Menschen ganz simpel: Sie wollen nicht, dass irgendwelche demokratisch nicht legitimierten Globalisten den eigenen gewählten Regierungen Vorschriften machen. In einem Artikel zur Agenda des „Great Reset“ schrieben die WEF-Propagandisten beispielsweise: „Darüber hinaus sollten Regierungen längst überfällige Reformen umsetzen, die gerechtere Ergebnisse fördern. Je nach Land könnten dazu Änderungen an Vermögenssteuern, die Abschaffung von Subventionen für fossile Brennstoffe und neue Regelungen für geistiges Eigentum, Handel und Wettbewerb gehören.“ Alles Eingriffe, über die die Menschen der einzelnen Länder bei den Wahlen selbst entscheiden können sollten. Doch das interessiert diese Interventionisten nicht.

„Vorbereitung auf Disease X“: Das Werkeln an der nächsten Plandemie

Mehr noch: Nachdem die sogenannte Corona-Pandemie erst dazu geführt hatte, dass Menschen weltweit sich den Vorstellungen und Plänen der Globalisten bewusst wurden, scheint man in Davos auch noch Öl in eben dieses Feuer gießen zu wollen. Denn ein Panel der Veranstaltung behandelt die Vorbereitungen auf die nächste „Pandemie“ durch Disease X (Krankheit X). Diese unbekannte Erkrankung könne laut WHO zu 20-mal mehr Todesfällen führen als Covid-19. (Ob hier die realen Todeszahlen oder die aufgeblähten Fake-Daten von z.B. Unfallopfern mit positivem Corona-Test als Referenz herhalten, lässt man offen.) Angesichts dieser ultimativen Gefahr möchte man in Davos darüber diskutieren, welche „neuen Anstrengungen“ erforderlich seien, um Gesundheitssysteme auf „bevorstehende Herausforderungen“ vorzubereiten.

Als Sprecher wird bei diesem Panel WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus höchstpersönlich angekündigt. Dessen Finger scheinen stets über der Taste zur Ausrufung internationaler Gesundheitsnotfälle zu schweben: Man kann sich kaum mehr des Eindrucks erwehren, dass jede neue Erkältungswelle mit ein wenig Pech neuerliche Grundrechtsbeschränkungen und erzwungene Massenimpfungen nach sich ziehen könnte.

Es muss stark davon ausgegangen werden, dass die Werbetrommel für den WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften gerührt werden soll, denn durch die Aushebelung der nationalen Souveränität im Zuge von neuen „Notfällen“ werden die feuchten Träume einer Weltregierung eines jeden Globalisten wahr. Unterstützung bekommt „Dr. Tedros“ beim Panel am 17. Januar übrigens unter anderem von Michel Demaré von AstraZeneca (ganz so, als seien die engen Verflechtungen der WHO mit der Pharmaindustrie nicht ohnehin schon hinlänglich bekannt).

Die WEF-Globalisten wollen also laut ihres diesjährigen Mottos das „Vertrauen wieder herstellen“. Dabei vergessen sie aber, dass die Mehrheit der Menschen auf dieser Welt wohl noch nie auch nur ansatzweise irgendein Vertrauen in diese Organisation hatte. Mit Debatten über Vorbereitungen auf eine Plandemie 2.0 in Kooperation mit der WHO und Big Pharma befeuert man das Misstrauen der Bevölkerung noch. Es drängt sich die Frage auf: In welcher Realität leben die Anhänger dieser selbsternannten „Elite“ eigentlich?

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: