Angeblich aufgrund “rechtsgerichteter Gerüchte” wurde die Identität der dritten Hubschrauberpilotin der Maschine, die in das verheerende Flugunglück mit 67 Toten verwickelt war, erst sehr spät bekanntgegeben. Eine äußerst dumme Ausrede, wenn Behörden sofort transparent agieren, können Gerüchte gar nicht erst entstehen. Report24 korrigiert somit die Berichterstattung, die auf Basis mehrerer US-Quellen beruhte, und informiert gewohnt vollständig.
Bei der dritten Pilotin an Bord des Militärhubschraubers handelte es sich um Captain Rebecca M. Lobach aus Durham, North Carolina. Während der Biden-Regierung arbeitete sie als Sozialassistentin im Weißen Haus. Doch ihr Name soll keineswegs aus Pietätsgründen geheim gehalten worden sein. Vielmehr waren Agenten in den letzten Tagen damit beschäftigt, die Sozialen Medien der 28-Jährigen zu säubern.
Es ist äußerst merkwürdig, weshalb jemand ein gesteigertes Interesse daran haben kann, die Social Media Auftritte der jungen Frau so gründlich zu löschen, bevor man der Öffentlichkeit ihren Namen präsentierte. Bis dahin gingen die Spekulationen in die Richtung, dass sich eine depressive Transgender-Pilotin an Bord der Maschine befand – siehe: Rätselhafter US-Flugzeugcrash: Trump-hassende Transgender-Co-Pilotin fürchtete um Job.
Die Frage ist, was wichtiger ist: dass die US-Demokraten für sie unangenehme Wahrheiten verbergen – oder dass man die Öffentlichkeit voll über die Hintergründe informiert, die zum Tod so vieler Menschen geführt haben. Doch nicht nur ihre Social Media Auftritte wurden entfernt, auch jene ihrer engsten Familienmitglieder sollen fehlen.
I don’t have a problem with female military pilots, what I do have a problem with, if there were a 100 men more qualified than her that should of been in her place but weren't because of DEI.
— 🌹IRA The Ghost of ARI 💯ᖉ∩ƨƨ!ɐu ᗷO⊥ ❌ (@IRAtheGhostARI) February 2, 2025
Rebecca Lobach Black Hawk pilot who killed 67 people.
Families deserve answers 🙏 pic.twitter.com/tudf4N32bR
In den USA sind jedenfalls heftige Diskussionen über die Qualifikation der unter den DEI-Richtlinien eingestellten Soldaten und Mitarbeiter der Flugsicherung entbrannt. In beiden Fällen hatte man aus rassischen Gründen oder aufgrund des Geschlechts schlechter qualifizierten Personen Positionen verschafft. Dass dies in kritischen Berufen fatal enden kann, zeigte bereits die Inkompetenz der Feuerwehr in Los Angeles bei den verheerenden Bränden.

Aktuell durchforsten Bürgerjournalisten das Netz nach Informationen über Lobach. Was hat das Umfeld von Joe Biden zu verbergen? Was musste so dringend gelöscht werden? Man darf gespannt sein, was in dieser Sache noch ans Tageslicht dringt.
The Blackhawk pilot responsible for killing 64 civilians in DC on Wednesday night is Rebecca Lobach. She worked for @PressSec46 in the Press shop at the White House during the Biden administration. She was not a full-time pilot. pic.twitter.com/VgCWrbeP7A
— Southern by God’s Grace (@BambBeeker) February 1, 2025
Es gibt viele gute Gründe dafür, anzunehmen, dass Frau Lobach Teil der DEI-Bemühungen der Linken war. Einige Werbebilder der US-Armee haben die Löschorgien überstanden.


Unter den bekannt gewordenen Hintergründen befindet sich auch der Umstand, dass Lobach Eigentümerin eines Hauses im Wert von 520.000 US-Dollar war – nach zwei Jahren Gehalt als Captain bei der US-Armee. Ebenso wird die Frage gestellt, wie man mit so kurzer Flugerfahrung in einer so wichtigen Einheit der Armee, die für die Rettung von Spitzenpolitikern und -beamten im Katastrophenfall verantwortlich ist, Dienst tun kann.

