Auch in Kanada wird ein Mantel des Schweigens über die beängstigenden Nebenwirkungen und Folgen der Covid-Impfkampagne ausgebreitet, vor allem bei Jugendlichen: Obwohl die Durchimpfung überhaupt nicht gefährdeter Altersstufen ethisch unverantwortlich und geradezu gemeingefährlich ist, wird die medizinisch sinnlose Vakzinierung dort genauso rücksichtslos durchgesetzt wie in Deutschland und Österreich. Doch auch bei vitalen jungen Erwachsenen, bei denen praktisch überhaupt keine Gefahr eines ernsthaften Verlaufs besteht, wird die Spritze zur faktischen „Bürgerpflicht“ gemacht. Mit katastrophalen Folgen.
So wurden im Bundesstaat Ontario, wie erst jetzt klammheimlich in einem Bericht des bundesstaatlichen Gesundheitsdienstes Public Health Ontario (PHO) bekanntgemacht wurde, bis zum 7. August 106 Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei Ontariern unter 25 Jahren registriert. Dies ist etwas mehr als die Hälfte aller Fälle. Bei knapp 100 weiteren Personen, die ebenfalls wegen „impfbedingter Herzprobleme“ ins Klinikum eingeliefert wurden, handelte es sich um 54 Personen im Alter von 25-39 Jahren und 44 Personen im Alter von 40 Jahren und älter.
Ein Mantel des Schweigens
Von besonderer Brisanz allerdings sind die jugendlichen Fälle: 31 von diesen Fällen betrafen 12- bis 17-Jährige, 75 betrafen 18- bis 24-Jährige. Die überwiegende Mehrheit – 80 % – waren Männer. Die Dokumentation listet auf, dass die Melderate von Myokarditis/Perikarditis nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs signifikant höher gewesen sei als nach der ersten, wobei jene Impflinge, die Moderna-Impfstoff als zweite Dosis erhalten hatten, siebenmal häufiger betroffen waren als die mit Comirnaty von Biontech/Pfizer geimpften Personen. Ausgenommen sind hierbei die 12- bis 17-jährigen, da Comirnaty das einzige in Ontario in dieser Altersgruppe zugelassene Vakzin ist.
Der Bericht sei von der PHO wieder „in aller Stille“ veröffentlicht worden, schreibt die Zeitung „Toronto Sun“. Kein Wunder: Auch in Kanada unter seinem impfwütigen Premier Justin Trudeau wird alles unter den Teppich gekehrt, was dem offiziellen Narrativ der Pandemiebekämpfung widerspricht. Dazu passt ein weiteres Detail des PHO-Berichtes: Diesem ist nämlich zu entnehmen, dass die Behörde im Juni eine interne Anweisung für öffentliche Gesundheitseinrichtungen herausgegeben hat, wonach diese stärker auf Impfnebenwirkungen zu achten und solche penibel zu dokumentieren hätten. Die Anweisung sei jedoch strikt vertraulich zu behandeln. Anlass für die gesteigerte Vorsicht waren, heißt es, die beunruhigenden Meldungen über zunehmende Impfdurchbrüche aus den Vereinigten Staaten und Israel (Report24 berichtete)… (DM)
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