Den guten Geschäften für die Pharmaindustrie steht auch in Zukunft nichts im Weg. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben die Covid-19-Impfungen in das Standard-Impfprogramm für Kinder aufgenommen.
Das von der CDC empfohlene Impfprogramm in den USA steht ohnehin im Mittelpunkt vieler Kontroversen. Dort sollen Babys bis zum 15 Monat nicht weniger als 29 Impfspritzen erhalten haben, bis zum Erreichen des 18. Lebensjahres kommen mindestens 40 weitere Impfspritzen dazu. Der Großteil dieser Zahlen resultiert aus der Empfehlung von jährlichen Influenza-Impfungen.
Bereits enthalten sind drei Covid-Spritzen, welche nun ebenso empfohlen werden – auch Kindern, die bekanntlich durch Covid-19 keinerlei Riskiko ausgesetzt sind. Die so genannten Impfungen können weder verhindern, dass jemand erkrankt, auch die Weitergabe an Dritte bleibt möglich. Dennoch wurden die nach wie vor experimentellen und hochproblematischen mRNA Impfstoffe im Jahr 2023 in die offizielle Impfempfehlung aufgenommen.
In diesem Zusammenhang empfehlen wir Ihnen unseren wichtigen Bericht zu einer italienischen Studie des Jahres 2016. Dabei wurden in 44 handelsüblichen Impfstoffen Verunreinigungen festgestellt, die im menschlichen Körper nichts verloren haben und zu schlimmen Folgeerkrankungen bis hin zu Krebs führen können. Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen