Einer neuen Studie zufolge beinhalten die experimentellen mRNA-Impfstoffe Erbinformationen, die menschliche Zellen in langfristige Fabriken für Spike-Proteine verwandeln können. Dies könnte verantwortlich dafür sein, weshalb diese Proteine noch Monate nach der Inokulation nachweisbar sind.
Die gesundheitlichen Warnungen vor den experimentellen mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 könnten um einen weiteren Punkt erweitert werden müssen. Nicht nur, dass die dort enthaltenen Spike-Proteine für Entzündungen der Herzmuskulatur sorgen und mit vielen weiteren verstörenden Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Nun zeigt eine neue Forschungsarbeit, die von Dr. Kevin McKernan von Medicinal Genomics und dessen Team durchgeführt wurde, dass diese Genspritzen menschliche Zellen in Fabriken für Spike-Proteine verwandeln könnten.
Demnach sind diese umstrittenen Impfstoffe mit großen Mengen an biologischen Agenzien (Plasmide) kontaminiert. Das sind kleine zirkuläre DNA-Moleküle, die sich beispielsweise in Bakterien replizieren können. Wenn man diese Plasmide entsprechend gentechnisch modifiziert, können sie dies auch in menschlichen Zellen tun. Die Vektoren in den mRNA-Spritzen enthalten die DNA, die für die mRNA kodiert, die das Spike-Protein produziert. Eine Zelle, die diese Plasmide aufgenommen hat, ist möglicherweise in der Lage, das Spike-Protein auf unbegrenzte Zeit zu produzieren.
Laut den Forschern enthält die Genspritze von Moderna ein Plasmid pro 3.000 mRNA-Molekülen, der Pfizer/BioNTech-Shot eines pro 350 mRNA-Molekülen. Auch wenn das Vakzin von Moderna laut dem Forscherteam noch in etwa innerhalb der EMA-Parameter liege (während jenes von Pfizer deutlich darüber liegt), stelle sich die Frage, wie solche Grenzwerte festgelegt worden sind. Die Forscher fügen hinzu, dass dies in jedem Fall „Milliarden von antibiotikaresistenten Plasmiden entspricht, die pro Person und Spritze injiziert werden“. Und zwar bevor sie sich replizieren: „Milliarden dieser Verunreinigungen pro Injektion sind wahrscheinlich eine Unterschätzung der gesamten Belastung, da sich diese Plasmide in bakteriellen Wirten selbst vermehren können“.
Gegenüber „The Daily Sceptic“ sagte Dr. Anthony Brookes, Professor für Genomik und für Gesundheitswissenschaftsdaten der Universität von Leicester, dass dies eine „solide Forschungsarbeit“ von einem renommierten Team sei. Zudem warnte er: „Wir müssen hoffen, dass das Immunsystem die den Vektor tragenden, Spike-exprimierenden Zellen nach und nach eliminiert, aber wenn durch die langfristige Exposition gegenüber dem toxischen Spike-Protein eine Toleranz entsteht, ist diese Entfernung möglicherweise nicht sehr effizient.“ Im schlimmsten Fall könne dies für Jahre andauern und zu einer chronischen und anhaltenden Schädigung der inneren Organe und des Gewebes der Geimpften führen.
Dies verdeutlicht, dass das große Genexperiment möglicherweise auch in Zukunft noch verheerende gesundheitliche Konsequenzen für Impflinge haben könnte – auch dann, wenn sie sich keine weiteren Booster mehr verabreichen lassen.
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