Über die exzessiv brutalen Tierversuche des Dr. Fauci haben wir unsere Leser regelmäßig informiert. Doch die “linken” US-Demokraten haben in dem Bereich noch weitaus mehr gewütet – und man fühlt sich in die dunklen Zeiten der Geschichte zurückversetzt. Für viele Millionen Steuergeld wurden Affen in Homosexuelle und Transgender-Wesen umgewandelt. Für ihre perversen Fantasien gehen Anhänger dieser Politik über Leichen und schrecken nicht vor grausamer, sinnloser Tierfolter zurück.
Ganze Legionen so genannter “Linker” kämpften in den letzten Jahrzehnten für Tierrechte – angeblich! Denn hinter der Oberfläche wurden über das Geldwäsche-Netzwerk “USAID” unfassbare Summen für grausame Tierquälerei und Tierversuche aufgewendet. Wir konnten die Berichte zunächst selbst nicht glauben und hielten sie für Fake News dubioser Klick-Fabriken. Doch tatsächlich findet sich vom 6. Februar 2025 ein Bericht aus dem US-Kapitol, der über die Praktiken der “Demokraten” aufklärt – sodass einem empathischen Menschen nur noch die Haare zu Berge stehen.
Die Vorsitzende des Unterausschusses für Cybersicherheit, Informationstechnologie und Regierungsinnovation, Nancy Mace (RS.C.), hielt die Eröffnungsrede bei einer Anhörung des Unterausschusses mit dem Titel „Transgender-Laborratten und vergiftete Welpen: Übersicht über vom Steuerzahler finanzierte Tierquälerei“. In dieser Ansprache hob sie hervor, wie die Biden-Harris-Regierung Millionen von Steuergeldern für grausame und unnötige Tierversuche ausgegeben hat.
Sie finden in Folge das maschinell übersetzte Transkript dieser Rede:
Ende letzten Jahres deckte das White Coat Waste Project auf, dass über zehn Millionen US-Dollar an Steuergeldern für die Schaffung transsexueller Mäuse, Ratten und Affen ausgegeben wurden.
Mit diesen DEI-Zuschüssen wurden schmerzhafte und tödliche Transgender-Experimente finanziert, bei denen Labortiere an Universitäten im ganzen Land invasiven Operationen und Hormontherapien unterzogen wurden.
Beispielsweise gab die Biden-Harris-Regierung 2,5 Millionen Steuergelder aus, um die Fruchtbarkeit von Transgender-Mäusen zu erforschen.
1,1 Millionen Dollar wurden ausgegeben, um herauszufinden, ob weibliche Ratten, die mit Testosterontherapien Transgender-Männer nachahmen sollten, eher zu einer Überdosis einer Partydroge neigen, die in der LGBTQ-Community häufig verwendet wird, um drogeninduzierten „Chemsex“ herbeizuführen.
Bundesmittel wurden auch dafür verwendet, männliche Affen zwangsweise umzuwandeln, um zu testen, ob sie durch eine Hormontherapie anfälliger für HIV würden.
Die Biden-Harris-Regierung war so erpicht darauf, ihre radikale Gender-Ideologie in allen Bereichen der amerikanischen Gesellschaft zu propagieren, dass sie nicht innehielt, um darüber nachzudenken, dass solche Experimente nicht nur grausam, sondern auch unnötig sind.
Affen können nicht mit HIV infiziert werden. Dennoch wurden sie bei diesem staatlich finanzierten Experiment gezwungen, hormonverändernde Medikamente einzunehmen, um ein Virus zu untersuchen, das sie nicht haben können.
Es ist bekannt, dass Tierversuche aufgrund der Unterschiede zwischen der Biologie von Tieren und Menschen häufig keine für den Menschen relevanten Ergebnisse liefern. Tatsächlich versagen 90 Prozent der neuen Medikamente, die im Tierversuch erfolgreich sind, in klinischen Studien am Menschen. Die heutigen wissenschaftlichen Fragen sind so komplex, dass die Zeiten, in denen es sinnvoll oder angemessen war, sich zu ihrer Beantwortung auf unmenschliche Tierversuche zu verlassen, längst vorbei sind.
Mithilfe kürzlich entwickelter technologischer Werkzeuge lässt sich die Biologie des Menschen genauer modellieren und es können Lösungen ermittelt werden, die für den menschlichen Patienten nützlicher sind. Doch oft ist es die Bundesbürokratie, die den Einsatz dieser neuen Technologien verhindert. Anstatt ausreichend in diese innovativen Alternativen zu investieren, hat die Bundesregierung weiterhin Steuergelder für grausame Tierversuche ausgegeben.
Heute führen die meisten der 27 Institute und Zentren des NIH Tierversuche durch oder unterstützen sie – ebenso wie die Food and Drug Administration, das US-Landwirtschaftsministerium, das Ministerium für Veteranenangelegenheiten, das Verteidigungsministerium und zahllose andere Behörden.
Tatsächlich gibt die US-Regierung jedes Jahr über 20 Milliarden Dollar für die Durchführung von Tierversuchen aus.
Das White Coat Waste Project fand im Jahr 2021 heraus, dass das National Institute of Allergy and Infectious Diseases – eine Abteilung des NIH, die damals von Anthony Fauci geleitet wurde – 1,68 Millionen Dollar dafür ausgab, Beagle-Welpen im Alter zwischen 6 und 8 Monaten zwangsweise giftige Medikamente zu verabreichen, bevor sie seziert und getötet wurden.
Das Gespräch, das wir heute führen, ist wichtig. Im Jahr 2022 wurde – aufgrund der öffentlichen Kritik, die ich und andere Kongressmitglieder an Faucis NAID übten – ein weiteres 1,8 Millionen Dollar teures Experiment zum Missbrauch von Beagle-Welpen bei verschiedenen Drogentests beendet.
Ich hoffe, dass das heutige Gespräch dazu beitragen kann, dass mit Steuergeldern auch unnötig Tierversuche finanziert werden. Dank einem unserer Zeugen, Justin Goodman vom White Coat Waste Project, haben wir Beagles im Publikum, die von einem Laborlieferanten des NIH gerettet wurden. Diese Beagles erinnern uns an die wahren Kosten von Tierversuchen.
Ich freue mich auf unser Gespräch heute Nachmittag über die verschwenderischen Staatsausgaben für Tierquälerei und übergebe nun das Wort an Ranking-Mitglied Brown für ihre Eröffnungsrede.
In Folge wurden mehrere Zeugen und Spezialisten angehört – sie sehen diese Befragungen und Aussagen im nachfolgenden Video. Mr. Goodman, Senior Vice President des White Coat Waste Project, führt dann im Detail aus, wie viel Geld der US-Steuerzahler für “Transgender-Experimente” an Tieren verwendet wurde. Eine Übersicht über diesen Teil der Anhörung finden Sie hier, doch der Video-Mitschnitt bietet noch mehr Informationen:
Die eingangs erwähnten Berichte über die Tierversuche des Dr. Fauci finden Sie hier:
