Der französische Innenminister Gérald Darmanin hat bekannt gegeben, dass die französische Polizei um eine bewaffnete Klimaschutztruppe erweitert wird. Dabei sollen aber nicht Wolken oder unsichtbare Gase bekämpft werden, sondern Menschen. Kritiker vermuten, dass die neu zu schaffenden Verhörräume zur Einschüchterung und Umerziehung von Andersdenkenden eingesetzt werden sollen.
Im öffentlich-rechtlichen ORF kam die Nachricht dahingehend an, dass die „Ökopolizei“ vor allem gegen Brandstifter ermitteln soll. Eine gute Sache also – oder? Die Frage ist, weshalb diese Kernaufgaben regulärer Polizeieinheiten nicht von der bestehenden Truppe wahrgenommen werden können. Diese hat ohne Frage auch ausreichende Einrichtungen zu Befragung Verdächtiger. Erinnert man sich an diverse hässliche Szenen aus Frankreich, wäre wohl eher eine Sondertruppe gegen Migrantengewalt und Parallelstrukturen angemessen. Das hat nur einen Haken – ausländische Clans schlagen in Frankreich mit Kriegswaffen zurück, während Menschen mit falscher Meinung meistens als „Einzelkämpfer“ leicht verhaftet und deportiert werden können.
„Das wird eine Revolution“ – Härte gegen „Störenfriede“
Dass es sich vielleicht nicht nur um reguläre Brandermittler handeln wird, lässt sich aus den Worten des Innenministers entnehmen, der gegenüber der Wochenzeitung „Journal du Dimanche“ die Aussage tätigte, dass das „eine Revolution“ darstellt. Bezeichnenderweise war dieser Artikel mit folgender Überschrift versehen: „Wir müssen gegenüber der Minderheit der Störenfriede hart sein“. Wer den Totalitarismus grüner Politik vor Augen hat, kann sich schon ungefähr vorstellen, was unter einer „grünen Revolution“ mit Waffengewalt zu verstehen ist. Gleichzeitig mimt der Minister Härte gegen kriminelle Zuwanderer, wohl um alle Seiten zu beschwichtigen.
Die neuen Einheiten könnten zunächst der Zentralstelle zur Bekämpfung von Angriffen auf die Umwelt (OCLAESP) unterstehen. Gérald Darmanin ist Mitglied der Partei „La Marche!“ des WEF-hörigen und im WEF-Programm Young Global Leaders ausgebildeten Ministerpräsidenten Emmanuel Macron. Gegen Darmanin gab es Vergewaltigungsvorwürfe, die sich bei späteren Untersuchungen wohl nicht erhärteten. Laut Macron gelte die Unschuldsvermutung.
Brüssel wünscht sich Kommandohoheit über Ökotruppen
In Brüssel wünscht man sich unterdessen, dass jedes EU-Land eine solche Truppe erhält. Unterstehen soll sie aber nicht mehr dem jeweiligen Nationalstaat sondern den US-gesteuerten Globalisten in der EU-Zentrale. Der Euphemismus für das Vorhaben lautet „Zentralisierte Katastrophenschutztruppe zur Bekämpfung des Klimawandels“. Das Klima wird sich gewiss ganz anders wandeln, wenn man Andersdenkende unter Waffengewalt in Verhörräume zerrt, um sie dort zu bekehren – oder? In der EU beruft man sich auf den Umstand, „dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die EU-Mitgliedstaaten zunehmen“ – was laut des EU-Kommissars für Krisenmanagement, Janez Lenarcic, ein Eingreifen aus Brüssel erforderlich macht. Daran gibt es aber auch leise Kritik, die Bürokraten würden inzwischen jede beliebige Entschuldigung heranziehen, um mehr Macht an sich zu reißen.
„Diese europäischen Bürokraten sind nicht die Lösung, sondern die Ursache vieler Probleme, mit denen die EU konfrontiert ist, und die zutiefst schädliche Energiekrise ist nur ein Beweis dafür“, sagte Cristian Terhes, Mitglied des Europäischen Parlaments (MEP) für Rumänien .
Breitbart
Pläne des Weltwirtschaftsforums WEF werden in der Regel von Ländern mit den im Young Global Leaders Programm ausgebildeten oder damit eng verbundenen Führungskräften zuerst umgesetzt. So wurden auch entsprechende Pläne aus Kanada bekannt. Dort wurden auch Pläne für die Öko-Polizeistationen veröffentlicht. Es gibt Räume für den Geheimdienst und Verhörräume.
Das kanadische Ministerium für Umwelt und Klimawandel (ECCC) baut eine neue Einrichtung in Winnipeg, die ein Waffenarsenal, Verhörräume, biologische Labors, Büros für Medienarbeit, „kontrollierte Ruheräume“ und Geheimdiensteinrichtungen beherbergen wird.
Die Pläne, die von einer Firma in Winnipeg erstellt wurden, geben einen Einblick in Trudeaus künftige Pläne zur Durchsetzung des Klimaschutzes.
Am Ende des Flurs neben den vorgeschlagenen „Schusswaffenlagern“ befinden sich mehrere Asservatenkammern, Verhörräume und angrenzende Aufzeichnungsräume.
The Counter Signal
Die Regierung Trudeau hat kürzlich eine Politik angekündigt, die den Einsatz von Düngemitteln in kanadischen Betrieben um 30 % reduzieren soll. Diese Politik wurde von den Landwirten im ganzen Land und von den Provinzregierungen in den westlichen Provinzen heftig kritisiert, da sie nach Ansicht der Gegner die Nahrungsmittelversorgung lähmen wird.
Einige Beobachter äußerten den begründeten Verdacht, dass es sich bei diesen Maßnahmen um die ersten Schritte zur Wiederholung der Angriffe auf Landwirte handelt, die in den Niederlanden und anderswo in Europa zu weitverbreiteten Unruhen geführt haben.
The Counter Signal
In einem EU-Land geht man bereits mit Intensivgewalt gegen Bürger vor, die bei der Öko-Agenda nicht tatenlos mitspielen wollen. Zunächst verbot man den Farmern in den Niederlanden, ihre Berufe weiterhin auszuüben. Sie wären umweltschädlich. Die Schließung Tausender Farmen wurde angeordnet. Deshalb protestierten die niederländischen Farmer seit Wochen – immer wieder werden Hunderte von ihnen verhaftet. Die Niederlande kann man als Versuchsprojekt der Globalisten betrachten, die Landwirtschaft zu zerschlagen und nur noch den Großkonzernen zu überlassen. Wie jede EU-Agenda wird auch diese auf alle anderen Mitgliedsstaaten ausgerollt werden, wenn sie sich als durchführbar erweist.
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