USA: Zwei Monate altes Baby starb an Aluminiumvergiftung durch Impfungen

Bild: freepik / noxos

Gerade einmal 62 Tage alt wurde der kleine Sawyer. Er starb durch eine Aluminiumvergiftung, ausgelöst durch eine Impfserie für Säuglinge. Diese enthielt eine Menge an dem Metall, die selbst für Erwachsene giftig wäre. Dabei war der Kleine schon wegen einer viralen Infektion in medizinischer Behandlung, was ihn ohnehin schon schwächte.

Der kleine Sawyer starb am 28. Oktober 2022, nur 34 Stunden nachdem er seine planmäßigen Kinderimpfungen erhalten hatte. Doch die Eltern des gerade einmal 62 Tage alt gewordenen Jungen mussten fast ein Jahr lang auf den toxikologischen Befund warten, um endlich Gewissheit über die Todesursache zu erhalten: Eine Aluminiumvergiftung. Ganze 95 Mikrogramm an Aluminium pro Liter Blut waren vorhanden. Hinzu kam eine Behandlung wegen einer viralen Infektion, die das Ganze noch verschlimmerte. „The Defender“ berichtet über den Fall:

Am 20. Oktober 2022 brachte Melissa [dessen Mutter, Anm. d. Red.] Sawyer wegen eines anhaltenden Ausschlags um seinen Oberkörper zu einem Arzt. Der Arzt diagnostizierte eine Virusinfektion, gab Melissa medizinische Creme und forderte sie auf, Sawyers Temperatur auf mögliches Fieber zu überwachen. Genau eine Woche später ging Melissa zu demselben Kinderarzt, um sich einer Baby-Gesundheitsuntersuchung unterziehen zu lassen, wo der Arzt darauf bestand, dass Sawyer trotz Melissas Vorbehalten und obwohl das Baby immer noch einen Ausschlag hatte, die geplanten Impfungen für Kinder erhielt. Dazu gehörten: RotaTeq (gegen Rotavirus), Hib (gegen Haemophilus influenzae b), Prevnar 13 (gegen 13 Arten von Pneumokokken-Bakterien) und Pediarix (gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B und Polio).

Dem ohnehin schon gesundheitlich geschwächten Säugling eine ganze Reihe an Impfungen zu verabreichen, die seine Immunabwehr noch weiter stressen, war offensichtlich keine gute Idee. Hinzu kommt, dass diese Impfstoffe in Summe zu viel Aluminium enthalten haben, was schlussendlich eine Vergiftung verursachte, die zum Tod des geschwächten Kindes geführt haben soll. Es war ein langer Kampf, um endlich eine toxikologische Untersuchung des Blutes zu erhalten und damit auch die hohe Gewissheit, dass die Impfstoffe für den Tod des kleinen Sawyer verantwortlich waren.

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