USA-Wuhan-Connection: Neue Hinweise auf künstlichen Corona-Ursprung

Symbolbild: freepik @kjpargeter

Obwohl es seit Beginn der Covid-Pandemie plausible Hinweise auf den Virusursprung im chinesischen Labor in Wuhan gab, wurden diese, auch durch massive chinesische Propaganda und Vernebelungstaktik der WHO, weitgehend unterdrückt. Bis heute scheinen Medien und Regierungen wenig interessiert, obwohl die Theorie inzwischen durch erdrückende wissenschaftliche Beweise, auch zur dubiosen Kooperation US-amerikanischer Gesundheitsorganisationen mit den Wuhan-Wissenschaftlern gestützt wird (Report24 berichtete).

Als der damalige US-Präsident Donald Trump 2020 wiederholt äußerte, das Corona-Virus sei absichtlich in chinesischen Laboren gezüchtet und gezielt verbreitet worden, wurde er – wie auch in anderen Bereichen – von nahezu allen westlichen Mainstream-Medien als Verschwörungstheoretiker, Rassist, Hetzer etc. abgetan, der nur über sein eigenes angebliches Versagen beim Kampf gegen das Virus hinwegtäuschen wolle. Auch und gerade in Deutschland: Trumps Aussagen seien „unbewiesene und populistische Aussagen“, konstatierten die berüchtigten „Faktenchecker“ der ARD – freilich ohne selbst den begründeten Verdacht eines gezielt herangezüchteten Virus entkräften zu können. Die Bezeichnung „China-Virus“ trug Trump sogar eine millionenschwere Klage wegen „Anstiftung zu Hass und Hetze“ ein.

Noch Anfang Juli wetterten Drosten und Co. vehement gegen Labortheorie

Eine Gruppe westlicher sogenannter Gesundheitsexperten, darunter auch der führende deutsche Haus- und Hof-Virologe und Corona-Apokalyptiker Christian Drosten, hatte noch Anfang Juli dieses Jahres eine vehemente Verteidigungsschrift zugunsten ihrer chinesischen Kollegen veröffentlicht und sich gegen die Verbreitung von „unbegründeten Anschuldigungen“ über den Ursprung des Virus gewandt: „Wissenschaft, nicht Spekulationen“, hieß es darin, seien entscheidend für die Klärung der Frage, wie Menschen vom Covid-Virus befallen worden seien.

Nun mehren sich allerdings erneut triftige Indizien, dass das Covid-Virus einen künstlichen Ursprung hat: Wie der britische „Telegraph berichtet, ist die Virusentstehung ein unbeabsichtigtes Resultat der Zusammenarbeit chinesischer und US-amerikanischer Forscher. Um ein neuartiges, in der Natur nicht vorkommendes Virus zu erschaffen soll der genetische Code sich phylogenetisch ähnelnder Virenstämme kombiniert worden sein.

Die neuen Erkenntnisse gehen aus einem erst vergangenen Monat durchgesickerten Antrag des internationalen Forscherteams hervor, das 2018 diesen Vorschlag einer experimentellen Virenkombination beim US Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) eingereicht hatte; dieses lehnte den Antrag allerdings ab. Ausgearbeitet und eingegeben wurde der Vorschlag wurde von dem britischen Zoologen Peter Daszak im Namen des Konsortiums, das aus der Daszak EcoHealth Alliance, dem Wuhan Institut für Virologie, der Universität von North Carolina und Duke NUS in Singapur bestand.

Covid-Variante in der Natur nie nachgewiesen, weil sie künstlichen Ursprungs ist

Ein namentlich nicht genannter Genetiker, der mit der Weltgesundheitsorganisation zusammenarbeitet, analysierte nun den im damaligen Antrag verborgenen Plan und erklärte, dies würde erklären, warum man die derzeitige Covid-Variante bislang nicht in der Natur vorgefunden habe und auch nicht vorfinden werde. Jene Wissenschaftler, zitiert der „Telegraph“ den Genetiker, die die These eines künstlich gezüchteten Virus ablehnten, lassen dies nicht als Argument für einen menschgemachten Ursprung gelten und postulieren, man müsse einfach nur weitersuchen. Aufgrund des politischen Klimas seien kritische und unvoreingenommene Wissenschaftler jedoch verängstigt und scheuten eine offene Diskussion. Deshalb, so der Forscher, fühle sich eine „kleine, aber lautstarke Gruppe“ voreingenommener Wissenschaftler frei und legitimiert, Falschinformationen zu verbreiten.

Aufschlussreich in diesem Zusammenhang ist vor allem die Tatsache, dass Peter Daszak nicht nur zu ebenjenem WHO-Team gehört, das die Ursprünge des Covid-Virus untersucht – sondern auch zu den Urhebern des oben genannten Verteidigungsschreibens von Drosten & Co., in dem alle, die einen natürlichen Ursprung des Virus bestreiten, als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft werden. So wird die „Aufklärung“ bzw. Aufklärungsvernebelung des Virenursprungs zur Farce. Report 24 berichtete bereits über noch weitreichendere, gefährlichere „Forschungen“ in Wuhan: Wuhan-Wissenschaftler wollten Coronavirus-Partikel in Fledermäusen freisetzen

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