Die US-Regierung will erneut ein Programm starten, mit dem man den Privathaushalten Covid-Tests zukommen lässt. Offensichtlich will man so wieder die „Fallzahlen“ in die Höhe treiben, um diese propagandistisch für die experimentellen Impfungen und den Ruf nach einer erneuten Maskenpflicht auszunutzen.
Es ist mittlerweile weithin bekannt, dass die Covid-Testerei während der letzten Jahre vor allem dazu diente, die „Fallzahlen“ in die Höhe zu treiben. Denn das Vorhandensein viraler Fragmente alleine, ohne überhaupt irgendwelche Symptome zu zeigen, ist kein Nachweis einer Infektion. Sogenannte „asymptomatische Erkrankungen“ gibt es im Falle einer Coronavirus-Infektion nicht. Entweder ist man krank, oder eben nicht.
Dennoch setzt die US-Regierung erneut auf die Verteilung von solchen Covid-Testkits an die Bevölkerung, um damit angeblich die Verbreitung des Virus einzudämmen. Wenn man bedenkt, dass es faktisch keine „asymptomatische Verbreitung“ gibt und es eigentlich schon seit Ewigkeiten die Regel ist, bei Grippesymptomen zu Hause zu bleiben und sich auszukurieren, stellt sich die Frage nach dem Sinn solcher Tests. Will man so nur wieder künstlich die „Fallzahlen“ für eine Test-Pandemie in die Höhe treiben?
„Wir werden unser Programm erneut starten, um den Amerikanern die Möglichkeit zu geben, Tests anzufordern“, sagte Gesundheitsminister Xavier Becerra während einer Veranstaltung in einer CVS-Apotheke in Washington, wo er sich auch (angeblich) gegen Covid-19 und Grippe impfen ließ. „Wir möchten, dass sie diese Tests während dieser Virussaison nutzen können … Herbst, Winter, respiratorische Virussaison“, sagte Becerra. Er fügte in einer Erklärung hinzu, dass „solche entscheidenden Investitionen die Produktion von inländischen Covid-19-Schnelltests für zu Hause in unserem Land stärken und dazu beitragen werden, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.“ Einfach den gesunden Menschenverstand zu nutzen und bei Anzeichen einer solchen respiratorischen Erkrankung zu Hause zu bleiben, scheint ihm dabei nicht in den Sinn zu kommen. Lieber verteilt man Steuergelder um.
Angesichts dessen, dass die Ärzte mittlerweile eine Covid-Erkrankung nicht mehr von simplen Erkältungen oder Allergien unterscheiden können, stellt sich auch die Frage, weshalb man die Corona-Panik noch weiter in die Länge zieht. Cui bono?