US-Umfrage: Mehrheit der Ärzte lehnt Impfung ab, Risiko größer als Nutzen

Bild: freepik / stockking

Eine Umfrage der „Association of American Physicians and Surgeons“ (AAPS) hat ergeben, dass viele Ärzte die umstrittenen Covid-Vakzine entschieden ablehnen: Die Mehrheit der 711 Mediziner, die die Umfrage beantwortet haben, gab an, nicht gegen Corona geimpft zu sein. Mehr als die Hälfte hat außerdem bereits signifikante Nebenwirkungen der Vakzine bei Patienten beobachten müssen.

Mehr als 58% der Befragten lehnten eine Covid-Impfung ab. 80% der ungeimpften Ärzte gaben an, dass in ihren Augen die Risiken der Impfungen höher sind als ihr Nutzen. Einige erläuterten die Gründe für ihre Entscheidung – hier eine Auswahl von Aussagen kritischer Ärzte:

Eine frühzeitige Behandlung von COVID ist in jeder Hinsicht eindeutig wirksam, sicher und kostengünstig sowie ethisch vertretbar. Keine Notwendigkeit für diesen „Gentherapie“-Schuss.

Zu neu. Keine Langzeitsicherheit. Die virale Immunität ist streng zellulär und nicht antikörpervermittelt. Beim mRNA-Spike-Protein ist eine Impfung immunologisch nicht sinnvoll. Spike Protein ist das Toxin bei dieser Infektion. Die Krankheit ist weniger problematisch als die Impfung.

Ich habe eine natürliche Immunität und habe noch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gesehen, dass eine Impfung irgendwie von Vorteil wäre.

Die Langzeitfolgen, insbesondere Autoimmunerkrankungen, sind besorgniserregend.

Es ist experimentell. Ich habe zu viele frühere Impfstoffe und Behandlungen gesehen, die mit viel weniger Nebenwirkungen als die COVID-„Impfstoffe“ vom Markt genommen wurden.

Ich habe seit 3 ​​Monaten keinen Covid-19-Patienten gesehen. Ich habe mindestens 4 Patienten in der Notaufnahme gesehen, die innerhalb von 2 Tagen nach Erhalt des Pfizer-Covid-19-Impfstoffs starben. Die langfristigen Nebenwirkungen der experimentellen biologischen Wirkstoffe wurden nicht evaluiert.

Tatsächlich gaben 54% aller befragten Mediziner an, schon selbst kritische Reaktionen auf die Impfungen bei Patienten gesehen zu haben.

Ergebnis widerspricht der profitgesteuerten AMA

Die Ergebnisse der AAPS-Umfrage widersprechen denen einer Umfrage der American Medical Association (AMA): Diese befragte 300 Ärzte, von denen 96% vollständig geimpft gewesen sein sollen. Ein untrügliches Zeichen für die angebliche Sicherheit und Effektivität der Impfstoffe, behauptete AMA-Präsidentin Susan R. Bailey.

Die AMA ist allerdings im Gegensatz zur AAPS alles andere als unabhängig. Während die AAPS sich rein durch Mitgliedsbeiträge finanziert und sich im Namen der teilnehmenden Ärzte für patientenzentrierte Medizin abseits der Pharma-Lobby einsetzt, ist die American Medical Association stark auf Profit ausgerichtet – und die Wege, wie die AMA zu Geld kommt, sind seit langem massiv umstritten. So wurde schon vor Jahren kritisiert, dass die Vereinigung Daten zu Medikamenten-Verschreibungen durch amerikanische Ärzte an Pharmafirmen verkauft:

Die Verwendung der Masterfile-Daten der AMA ermöglicht es Pharmaunternehmen, Arztinformationen mit den von Apotheken verfügbaren Verschreibungsdaten abzugleichen und so eine Verschreibungshistorie für jeden Arzt in den USA zu erstellen. Diese als Data Mining bekannte Praxis ermöglicht Unternehmen, ihre Werbemaßnahmen auf die spezifischen Verschreibungspraktiken einzelner Ärzte abzustimmen und die Gesamtwirksamkeit ihrer Verkaufsgespräche zu bewerten.

Quelle

Den Großteil der fürstlichen 433.4 Millionen US-Dollar an Einnahmen im Jahr 2020 erwirtschaftete die AMA durch Lizenzgebühren: Das beruht vor allem darauf, dass die American Medical Association sich ein Monopol auf das medizinische Standard-Terminologie- und Nomenklatursystem CPT sichern konnte, das zur Beschreibung medizinischer Prozeduren und Dienstleistungen verwendet wird. Jeder, der das System nutzt, muss Lizenzgebühren an die AMA zahlen – also insbesondere auch Ärzte. Dass die AMA nicht zugunsten von Medizinern und Patienten arbeitet, sondern Gesundheitskosten absichtlich erhöht und entsprechend eigener finanzieller Interessen arbeitet, wird dadurch mehr als offensichtlich.

Auf Basis dieser Informationen möge jeder selbst entscheiden, welche Umfrageergebnisse er als repräsentiver erachtet.

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