US Supreme Court kippte Impfpflicht: Großunternehmen kehren zur Normalität zurück

Bild: freepik

Als Reaktion auf die vorletzte Woche vom US Supreme Court gestoppte Covid-19-Impfplicht für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern, die die Biden-Regierung verhängt hatte, verzichten nun immer mehr Unternehmen auf den Impfzwang. Auch die Restaurantkette Starbucks will ihre 228.000 Mitarbeiter fortan nicht mehr zur Impfung oder zu Covid-Tests aufzufordern.

In einem firmeninternen Memo von letzter Woche erklärte Chief Operating Officer John Culver, man respektiere die Entscheidung des höchsten US-Gerichts und werde diese befolgen – auch wenn man die Impfung weiterhin durchaus „ausdrücklich befürwortet“. Die große Mehrheit der Belegschaft sei bereits geimpft

Anfang Januar hatte das Unternehmen von seinen Angestellten noch verlangt, sich entweder bis 9. Februar impfen zu lassen oder, nach Verstreichen dieser Frist, wöchentlichen Covid-Tests zuzustimmen (siehe hier und hier).

Starbucks vollzieht damit denselben Schritt, den auch schon andere US-Großunternehmen – darunter etwa der Industriegigant General Electric – zuvor unternommen hatten. Der durch den Impfzwang verursachte Personalmangel brachte die Unternehmen zunehmend in die Bredouille.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: