US-Milliardäre Gates, Bezos und Bloomberg lassen in Grönland nach seltenen Erden suchen

Bild: freepik / Rhjphotoandilustration

Es gibt nicht genügend „seltene Erden“ auf dem Markt, um die Welt mit mehr Elektrofahrzeugen zu beliefern, finden die Milliardäre Gates, Bezos und Bloomberg. Nun soll Grönland diese liefern. Entsprechende geologische Untersuchungen laufen bereits. Man könnte sich damit auch auf einen ernsten Konflikt mit China vorbereiten…

Ungeachtet dessen, dass die aktuelle Energiekrise deutlich beweist, wie sehr die Welt noch auf Öl, Gas und Kohle angewiesen ist, um den Bedarf an Strom zu decken, wollen die globalistischen Milliardäre Bill Gates, Jeff Bezos und Michael Bloomberg zusammen mit anderen Milliardären nun viel Geld in die Erforschung von Lagerstätten für „seltene Erden“ auf Grönland stecken. Diese Mineralien sind für den Bau von Elektrofahrzeugen unerlässlich und werden derzeit vor allem von China und Afrika geliefert.

Dies berichtet der US-Nachrichtensender CNN, der (wie Report24 bereits berichtete) im Klima-Alarmismus eine willkommene Möglichkeit sieht, nach der Covid-Paranoia mit Katastrophen-Schlagzeilen Geld zu verdienen. Demnach finanzieren sie die Suche nach einem Mineralienvorkommen, das die angebliche „grüne Energiewende“ vorantreiben soll und auf der grönländischen Disko-Insel und der Nuussuaq-Halbinsel zu finden sein könnte.

„Wir sind auf der Suche nach einer Lagerstätte, die die größte oder zweitgrößte Nickel- und Kobaltlagerstätte der Welt sein wird“, sagte Kurt House, CEO von Kobold Metals laut CNN. Das in Kalifornien ansässige Startup-Unternehmen für Mineralexploration wird von Gates, Bezos und Bloomberg unterstützt – diese Milliardäre sind die üblichen Verdächtigen, die den Klimawandel ansprechen. Immerhin locken in diesem Geschäft neue Milliardengewinne. Nach Angaben des Geologischen Dienstes von Dänemark und Grönland könnte die Insel östlich von Kanada der nächste Hotspot der Welt für Kupfer, Gold, Seltene Erden und Zink sein.

Doch das ist noch nicht alles. Die Milliardäre könnten sich so auch auf einen möglichen Krieg des US-geführten Westens mit China vorbereiten. Peking hat bereits mehrfach davor gewarnt, im Falle einer Eskalation des US-Handelskrieges gegen die Volksrepublik oder sonstigen feindseligen Maßnahmen den Export von „seltenen Erden“ einzuschränken oder gar zu stoppen. Wissen sie vielleicht mehr darüber als sie öffentlich zugeben würden?

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