Leak: Klimawahn ersetzt Covid-Paranoia – CNN setzt weiter auf Panikmache

Symbolbild Klimapanik: Hintergrund via freepik / poringdown, Mädchen via freepik / cookie_studio

Angst, Hetze gegen unliebsame Politiker und Panikmache sorgen für Zuschauerquoten, so scheint man offensichtlich beim US-Nachrichtensender CNN zu denken. Dies zeigt auch ein Leak, der momentan viral herumgeht. Covid-19 wird uninteressant, dafür die „Klimakrise“ zum Dauerbrenner.

Ein von Project Veritas veröffentlichtes Video des technischen Direktors von CNN, Charlie Chester, in dem er die Entscheidung des Senders diskutiert, sich hauptsächlich auf den Klimawandel zu konzentrieren, ist am Mittwoch in den sozialen Medien aufgetaucht.

„Unser [CNNs] Fokus war es, Trump aus dem Amt zu jagen, richtig? Ohne es zu sagen, war es das, richtig?“ sagte Chester zu dem Journalisten in der verdeckten Aufnahme. „Unsere nächste Sache wird also das Bewusstsein für den Klimawandel sein.“ Das Video spielt in einem Restaurant oder einer Bar und ist die Fortsetzung einer Reihe von Clips, die ursprünglich im Jahr 2021 veröffentlicht wurden.

In den Filmaufnahmen von Project Veritas sagte Chester, dass die „Klimasache Jahre dauern wird. Also werden sie wahrscheinlich in der Lage sein, das für eine ganze Weile zu melken“. Später sagte er, dass „der Klimawandel die nächste Covid-Sache für CNN sein wird. Wir werden uns darauf stürzen.“ Der technische Direktor behauptete in dem Video, dass die Entscheidung, sich auf den Klimawandel zu konzentrieren, vom ehemaligen CNN-Chef Jeff Zucker kam, der den Sender Anfang 2022 verließ.

Doch es ist kein Wunder, dass CNN eine eigene „Klima“-Sektion auf dessen Webseite hat, wo Schlagzeilen wie „Die historischen Dürren des Westens in 3 Karten“ oder „Ein Achtel der US-Bevölkerung schwitzt unter einer rekordverdächtigen Hitzekuppel. Der Klimawandel macht es noch schlimmer“ dominieren. Damit ist auch der als linksliberal geltende US-Nachrichtensender ganz auf Linie der Greta-Endzeit-Klimasekte.

Vor allem jedoch wird damit auch klar, dass es hierbei nicht „um die Sache“ selbst geht, sondern vor allem um Einschaltquoten und Klicks. Wahrscheinlich glaubt man in den Redaktionen selbst nicht an die ganze Klimawandel-Propaganda, die fast schon tagtäglich publiziert wird. Hauptsache, die Medienkonsumenten glauben fest daran und sorgen dafür, dass das Hamsterrad immer weiter rollt.

Es ist anzunehmen, dass in den Redaktionen der deutschen Mainstream-Medien ähnlich gearbeitet wird, um die Menschen so in einem Dauer-Panikmodus zu halten. Denn im Mediengeschäft gilt auch das Motto „Angst sells“, so dass dieser Dauer-Alarmismus in Bezug auf das Klima rein nur mehr aus geschäftlichen Gründen fortgeführt wird.

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