US-Journalist angeblich in ukrainischer Haft gestorben – linke Biden-Regierung desinteressiert

Bild: Twitter

Der US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira soll im Alter von 55 Jahren in ukrainischer Haft gestorben sein. Inhaftiert wurde er angeblich, weil er das vorgeschriebene Narrativ von NATO, USA und der Ukraine nicht mitgetragen haben soll und dabei den ukrainischen Präsidenten beleidigte. Sogar Tucker Carlson und Elon Musk schalteten sich ein – doch die linke Biden-Regierung interessierte sich nicht für das Schicksal ihres Staatsbürgers. Die strahlenden Zeiten der heldenhaften USA sind mehr als vorbei.

Die USA unterstützen die Ukraine zwar mit 100 Milliarden US-Dollar und mehr, aber waren nicht in der Lage – oder eher nicht gewillt – einen amerikanischen Staatsbürger aus einem ukrainischen Gefängnis zu befreien.

Die Nachricht über den Tod des Journalisten kam über Tucker Carlson, der den Vater des Mannes zitierte. Gonzalo Lira Senior war vor wenigen Wochen in der Tucker Carlson Show zu Gast und berichtete über das Schicksal seines Sohnes. Er befürchtete schon damals, dass sein Sohn die Haftbedingungen nicht überleben würde und sprach auch von Folter. Die Todesursache wäre eine Lungenentzündung gewesen. Man habe ihm medizinische Hilfe verweigert.

Lira wurde seit Anfang 2022 mehrfach verhaftet. Damit wollte man ihm wohl mitteilen, dass es besser wäre, wenn er seine journalistische Tätigkeit einstellt. Wie viele freie Journalisten glaubte Lira aber an das Recht – und vermutlich auch an seinen Status als US-Bürger. Kurzzeitig auf Kaution in Freiheit, versuchte er das Land in Richtung Ungarn zu verlassen, doch der Versuch misslang – er musste zurück in Haft.

Im August 2023 berichtete er via X (Twitter) über Folter in der ukrainischen Haft. Geschlagen hätten ihn aber nicht die Gefängniswärter, diese hätten die Aufgabe an Mitgefangene delegiert. Einer davon habe sich bei ihm entschuldigt und erklärt, er habe keine andere Wahl.

Lira postete zuletzt am 1. August 2023 – und befürchtete das Schlimmste, wenn ihm die Ausreise nach Ungarn nicht gelingt. Das Regime würde ihn wohl verschwinden lassen.

Dies soll eines der letzten Videos von Lira sein, die an die Öffentlichkeit gelangten. Selbstverständlich ist sein Schicksal ein gigantischer Skandal, welcher zu normalen Zeiten die US-Regierung zu Fall gebracht hätte. Zu Zeiten, wo es undenkbar war, einen Mann zurückzulassen. Wo es undenkbar war, dass eine fremde Regierung einen US-Bürger im Gefängnis zu Schaden kommen lässt. Wir sprechen hier nicht von einem feindlichen Land, wie beispielsweise dem Iran – sondern von der Ukraine, die für die USA einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führt und dafür alleine von den USA mit mindestens 100 Milliarden US-Dollar unterstützt wird. Geld des Steuerzahlers – von Menschen wie Gonzalo Lira.

Tucker Carlson verkündete den möglichen Tod Liras gestern, am 13. Jänner 2024. Dass die US-Regierung nicht gewillt ist, ihre Bürger zu schützen – läge eine echte Straftat vor, hätte man ihm ja auch in den USA den Prozess machen können – beweist, dass globalistische, linke Politik weltweit völlig skrupellos ist. Diese Menschen sind Verbrecher und hätten nie und nirgendwo in Regierungsgewalt kommen dürfen.

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