US-Arzneimittelbehörde FDA: Vivisektionen von Babies für den Organhandel 

Symbolbild: freepik @copperpipe

Für den medizinisch-pharmazeutischen Komplex werden durch den Dienstleister Advanced Bioscience Ressources (ABR) speziell für diesen Zweck abgetriebene Föten lebendig zur Organentnahme ausgeschlachtet. Die von dem halbstaatlichen und hochsubventionierten Abtreibungskonzern Planned Parenthood (PPFA) den Müttern zwischen der 6. und 42. Woche entnommenen Föten stellen einen hochprofitablen Geschäftszweig dar, in dem Millionenumsätze erzielt werden.

Von Günther Müller

Wie der Lebensschützer und Enthüllungsjournalist David Daleiden herausfand, ist ein wichtiges Forschungszentrum, in dem die gewonnenen menschlichen Gewebe verwendet werden, die Universität von Pittsburg. Das von Anthony Fauci geleitete NIAID-Instititut bewilligte Forschungsgelder für besonders abstoßende Experimenten mit “humanisierten Mäusen”. Widerstand gegen die unmenschliche Praxis kommt vor allem aus der  Lebensschutzbewegung und von einzelnen, dem christlichen Glauben treu gebliebenen Bischöfen und Kardinälen, die im deutlichen Gegensatz zu der masonisch inspirierten Globalistenkirche des Mainstreams stehen.

Planned Parenthood Forschungsleiterin: Sezieren von Babies “macht Spaß”

In einem undercover aufgenommenen Video mit Melissa Farell, der Forschungsleiterin von Planned Parenthood an der Golfküste, sagte diese, dass das Zerschneiden von Föten ihr “Spaß” mache. Die Föten würden entweder Stück für Stück oder als Ganzes (für einen höheren Preis) verkauft. Diese unethischen Praktiken sind der Politik spätestens seit einer Senatsanhörung aus dem Jahr 2016 bekannt. In den Operationsräumen von Planned Parenthood erfolgt die Entnahme des Kindes aus dem Mutterleib, wobei es Berichten zufolge durch die Nicht-Einhaltung medizinischer Standards immer wieder zu Todesfällen bei abtreibenden Müttern kommt.

Die Beschaffungsmanagerin von Advanced Bioscience Ressources (ABR), Perrin Larton, musste in einem Gerichtsverfahren zugeben, dass lebende Babies entnommen werden und dass regelmäßig an Föten mit schlagendem Herzen Vivisektionen, also Eingriffe am lebenden Organismus, vorgenommen werden. 

Babies “fallen” lebend aus Uterus heraus

Laut dem langjährigen Abtreibungsarzt Forrest Smith ist es gängige Praxis, lebende Babies zur Welt zu bringen, um für die direkt darauf folgende Organentnahme eine frischere und damit hochwertigere Gewebequalität für Zellkulturen und andere Forschungsanwendungen zu garantieren. Dabei werden Seetang-Stäbchen 1-2 Tage vor der geplanten Abtreibung in den Gebärmutterhals eingeführt, um ihn zu weiten. Darauf folgt eine Gabe von 25 bis 100 mg Misoprostol mit demselben Ziel. Erfolgt in einem regelmäßigen Abstand von drei bis vier Stunden eine höherdosierte Gabe des Medikaments (300 bis 400 mg), so werden „stürmische Wehen“ ausgelöst, die zu einer „Austreibung des Fötus“ führen, wobei er “ohne jegliche Hilfe des Abtreibungsarztes und ohne Instrumente herauskommt“. In Fällen wo, so die Mitarbeiterin von ABR Perrin Larton, “das Baby herausfiel”, wurden die Wehen mit dieser Methode ausgelöst, so Smith. Bei solchermaßen abgetriebenen Föten schlägt das Herz noch sechs bis sieben Minuten, danach tritt der Tod ein. 

Weitere grausame Methoden wie das Zerquetschen (crushing) des Fötus ober- und unterhalb des Brustkorbes, um intaktes Gewebe (?) zu erhalten gehören ebenfalls zu einer standardmäßig angewandten Arbeitsmethode. Föten und Babies zwischen der 6. und der 42. Woche nach der Empfängnis, also praktisch bis zur Geburt, werden dabei ausgeschlachtet.

Millionengeschäft mit fötalem Gewebe

In Kostentabellen des für die Sezierung der Föten zuständige Unternehmen Advanced Bioscience Ressources (ABR) werden die Preise von frisch entnommenen Organen wie Augen, Leber, Thymus, Gehirn oder Gliedmaßen angeführt. Beispielsweise wurden von einem im Juni 2014 von einem von Planned Parenthood abgetriebenen 20 Wochen alten Fötus 

  • das Gehirn an einen Kunden für 325 $,
  • die beiden Augen für je 325 $ an einen zweiten Kunden,
  • ein Teil der Leber an einen dritten Kunden für den gleichen Preis
  • und für einen vierten Kunden ein anderer Teil der Leber und der Thymus für jeweils die gleiche Pauschale verkauft.

Dabei handelte es sich lediglich um den Organentnahmepreis, dazu kamen noch Versandkosten, Untersuchung auf Krankheiten, Säuberung und das Einfrieren der Gewebe je nach Kundenbedarf. Für den Fötus zahlte ABR 60 $ an eine Klinik von Planned Parenthood (PPPSW), insgesamt 2275 $ wurden den Kunden für die Organe verrechnet, dazu kamen noch weitere Kosten für Versand etc.

Zahlreiche weitere Verrechnungsbeispiele von ABR werden in dem Dokument angeführt, wobei der Dienstleister ähnliche Geschäfte mit weiteren Abtreibungskliniken machte. Die Größenordnung der Gewinne von ABR und anderen vergleichbaren Anbietern lassen sich erahnen wenn man bedenkt, dass allein das National Institute for Health (NIH) im Jahr 2014 eine Summe von 76 Millionen US-Dollar an insgesamt 50 Institute in Harvard, Yale, am Massachussets Institute for Technology (MIT), der Columbia University und anderen für Forschungen mit fötalem Gewebe ausgeschüttet hat.

Andere Verwerter von “Kadavermaterial”

Ein anderer Profiteur der Abtreibungen ist die Firma StemExpress LLC, die nach eigenen Angaben führende Forschungseinrichtungen wie medizischen Universitäten, Pharmakonzerne und Bundeseinrichtungen mit menschlichen Stammzellen und anderem menschlichen Gewebe versorgt und sammelt “Gewebe von Abfallprodukten”. Das Gewebe wird bei Planned Parenthood und in anderen Kliniken gesammelt, StemExpress entsorgt außerdem anfallendes “Kadavermaterial”, dafür erhält Planned Parenthood 55 $  pro Fötus. Allein im Jahr 2014 zahlte StemExpress an die Mar Monte Kliniken von Planned Parenthood 38.425 $ für die Verwertung von Föten. 

“Humanisierte Mäuse”: Rolle der US-Arzneimittelbehörde FDA

Laut Verträgen zwischen der US Arzneimittelbehörde FDA wurden mit dem Dienstleister Advanced Bioscience Ressources (ABR) zwischen 2012 und 2018 Verträge in einer Gesamthöhe von 96.370 $ abgeschlossen um frisches, “niemals tiefgefrorenes “Gewebe für ein Forschungsprojekt mit “humanisierten Mäusen” durchzuführen. Mit 3 Millionen $ Forschungsgeldern des Bundes (NIH) und Geldern des von Anthony Fauci geleiteten National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)  dabei wurden in Grauen erregenden Experimenten Teile der Kopfhaut von Babies an den Körper von Mäusen und Ratten angenäht. (Auch Report24 berichtete).

Erzbischof Vigano: Impfstoffe “Menschenopfer Unschuldiger an Satan”

Es muss klar sein, dass es niemals moralisch zu rechtfertigen ist, einen Impfstoff unter Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten zu entwickeln.

Kurienkardinal und Erzbischof Raymond Burke (USA)

Die in der biomedizinischen Forschung mit Hilfe von abgetriebenen Föten entwickelten und hergestellten Impfstoffe werden besonders im glaubenstreuen christlichen Lager scharf abgelehnt. Sehr deutlich wurde dabei Bischof Athanasius Schneider der aufgrund des moralischen Übels der Abtreibungen von den Gläubigen eine Ablehnung der Impfstoffe bis zum Martyrium fordert. Eine stark ablehnende Position gegenüber abtreibungsverseuchten Impfstoffen wie dem von Pfizer vertritt auch Bischof Strickland aus Texas. Laut einem der ersten und profiliertesten Gegner von Corona-Agenda und Great Reset, Erzbischof Vigano, sind die mit menschlichem Fötengewebe hergestellten Impfstoffe “ein Menschenopfer Unschuldiger an Satan”.

Profitabler Kindermord auch in Europa?

In der BRD werden jedes Jahr über 100.000 Abtreibungen vorgenommen, hier tritt das zum Planned Parenthood Dachverband (IPPF) gehörende Pro Familia-Netzwerk auf. Zugehörige Psychologen und Soziologen propagierten im Vereinsmagazin die Pädophilie, was 2013 für Aufregung sorgte. Werden die in den USA bekannt gewordenen kriminellen und unmoralischen Geschäfts-und Mordpraktiken für den medizinisch-pharmazeutischen Komplex in ähnlicher Form auch in Europa betrieben? Report24 berichtete über starke Bestrebungen linker Parteien den formell geltenden gesetzlichen Schutz gegen Abtreibungen weiter aufzuweichen oder sogar Abtreibungen bis zur Geburt ähnlich wie in New York zu erlauben. 

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