Urteil am Donnerstag: Leonies (13) afghanische Mörder prahlten mit Tatvideo

Symbolbild (C) Freepik @romanshyshak

Das bestialische Verbrechen der drei Afghanen (19, 20, 23) schockierte nicht nur Österreich und Deutschland. Im Juni 2021 vergewaltigten und ermordeten 3 sogenannte Flüchtlinge die erst 13-jährige Leonie aus dem mittelfränkischen Nürnberg, die seit ihrem zweiten Lebensjahr in Tulln bei Wien (Niederösterreich) aufwuchs. Seit vergangenem Dienstag stehen die 3 Angeklagten vor Gericht. Obduktionsbericht und Anklageschrift zeigen das wahre Ausmaß dieser in jeder Hinsicht menschenverachtenden Tat.

Von Max Bergmann

Der Anklageschrift und dem Obduktionsbericht nach machten die drei afghanischen Mörder das 13-jährige Mädchen erst mit einem fünffachen Drogencocktail gefügig. Dieser allein wäre den Ermittlern nach für das junge, zierliche Mädchen bereits tödlich gewesen. So sollen Leonie in hohen Dosen Ecstasy, Kokain, Cannabis, Crystal Meth und K.O.-Tropfen gleichzeitig verabreicht worden sein, berichtete das österreichische Portal oe24.

Obduktionsbericht liest sich wie ein Werk des Grauens

Darüber hinaus soll auf Leonies Brustkorb derartig starker Druck ausgeübt worden sein, dass der Erstickungstod einsetzte. Ermittler werteten auch ein Smartphone-Video aus, das einer der afghanischen Mörder während ihres verabscheuenswerten Verbrechens drehte. Leonie starb vermutlich in den frühen Morgenstunden des 26. Juni 2021 zwischen 5:57 Uhr und 6:30 Uhr. Ihre Mörder lehnten die Leiche der 13-Jährigen nach vollendeter Tat an einen Baum im Wiener Stadtbezirk Donaustadt. 

Der auch aus dem Corona-Maßnahmenwiderstand bekannte Opferanwalt Florian Höllwarth beklagte, dass keine Mordanklage verhandelt wird.

Alle 3 afghanischen Mörder waren polizeibekannt und kriminell

Seit vergangenem Dienstag nun stehen die Afghanen Zubaidullah R. (23), Ibraulhaq A. (19) und Ali Sena H. (20) in Wien wegen Vergewaltigung mit Todesfolge und sexuellen Missbrauchs von Unmündigen vor dem Landgericht in Wien. Zubaidullah R. kam Recherchen der BILD-Zeitung (Bezahlschranke) nach im Jahr 2015 als sogenannter Flüchtling aus Afghanistan nach Österreich, war bis zuletzt arbeitslos, mehrfach vorbestraft und polizeibekannt.

Ibraulhaq A., ebenfalls polizeibekannt, wurde im Jahr 2015 als unbegleiteter Minderjähriger in Österreich registriert. Offen blieb, ob sein Alter verifiziert werden konnte. Unter Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist es üblich, sämtliche Personaldokumente und Identitätsunterlagen während der sogenannten Flucht zu verlieren. Ali Sena H. tat genau dies: Bei seiner Einreise aus Serbien nach Österreich im Jahr 2021 gab er wissentlich falsche Angaben zu seinem Geburtsdatum zu Protokoll, um als Minderjähriger aufgenommen zu werden. In diesem Einzelfall konnten die österreichischen Behörden diese Falschangaben jedoch aufdecken. BILD-Informationen nach lebte er von 100 Euro monatlicher Stütze aus Mitteln der Caritas, hatte weder Ausbildung noch Job. 

„Trophäe“ ihres Verbrechens: Täter filmten die bestialische Tat mit Smartphone

Die Tatnacht Ende Juni 2021 wurde zwischenzeitlich durch die Wiener Staatsanwaltschaft rekonstruiert und minutiös dokumentiert. Der erste Kontakt zwischen Tätern und Opfer soll durch eine Nachricht im sozialen Netzwerk Instagram zustande gekommen sein. Der aus Serbien eingereiste sogenannte Flüchtling H. soll dem minderjährigen Mädchen per Direktnachricht sexuelle Handlungen angeboten haben. „Wenn du mal zu mir kommen willst und einen Schwanz haben willst, kannst du zu mir kommen“, so H. gerichtet an das junge Mädchen. 

Aus Ermittlerkreisen wurde bekannt, dass Leonie in der Tatnacht mutmaßlich von zuhause weggelaufen sein soll. Eine Überwachungskamera der Wiener Linien filmte das junge Mädchen mit ihren späteren Mördern im U-Bahnhof Kagran am Morgen der Tat gegen 2:01 Uhr. Wenige Minuten später trafen sie in der Wohnung von Ibrahulhaq A. im 22. Bezirk ein. Dort sollen die afghanischen Mörder das wehrlose junge Mädchen mit Drogen gefügig gemacht, vergewaltigt und ermordet haben. Ein Smartphone-Video, gefilmt vom Mörder Zubaidullah R., zeigt seinen Mittäter Ali Sena H. gegen kurz vor 6 Uhr morgens beim Missbrauch des im nordbayerischen Nürnberg geborenen Mädchens. Das Martyrium Leonies dauerte mindestens 4 Stunden lang. 4 unendlich lange Stunden, in denen ihr niemand zu Hilfe eilte. 

20 Jahre Haft: Mit einem Urteil ist am 6. Oktober zu rechnen

Am ersten Verhandlungstag am Landgericht in Wien (BILD, Bezahlschranke) zeigte sich keiner der afghanischen Mörder reuig. Ibraulhaq A. schwor in seiner Aussage „bei Gott, dass ich nicht wusste, wie alt sie ist“. In einem zuvor angekündigten „Geständnis“ behauptete er, er habe gar keinen Sex mit der minderjährigen Leonie gehabt. DNA-Spuren widerlegen diese Aussage eindeutig. Der Angeklagte Zubaidullah R. erklärte, er würde sein Blut dafür geben, wenn Leonie wieder lebendig würde. Doch war er es, der ein Video des menschenverachtenden Verbrechens als Trophäe filmte und behielt.

Der dritte Angeklagte Ali Sena H. behauptete, die sexuellen Handlungen seien allesamt einvernehmlich gewesen. Obwohl Beweislage, Obduktionsbericht, Auswertung des Videos sowie die zahlreichen schweren Verletzungen Leonies eine ganz andere Sprache sprechen. Von einer Anklage wegen Mordes wurde abgesehen. Das Strafmaß sieht eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren wegen Vergewaltigung mit Todesfolge und die Unterbringung auf Kosten des österreichischen Steuerzahlers vor. Es sind 7 Verhandlungstage angesetzt, am 6. Oktober soll ein Urteil fallen.

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