Medien: Mordverdächtige an 13-jährigem Mädchen in Wien sind wohl Afghanen

Symbolbild: https://www.mobileodt.com/blog/taking-your-breath-away-why-strangulation-in-domestic-violence-is-a-huge-red-flag/

Als wäre die schreckliche Bluttat in Würzburg nicht genug gewesen, stellt sich nun auch in Wien heraus, dass die Hauptverdächtigen im Mordfall des 13-jährigen Mädchens zwei jugendliche Afghanen sind, welche mit der großen Asylwelle in unser Land gekommen sind. Die unendliche Gutmenschlichkeit zu Lasten unseres Rechtssystems fordert immer mehr Opfer und die Taten nehmen an Schrecken immer mehr zu.

Ein Wut-Kommentar von Willi Huber

Wie die Gratiszeitung „Heute“ berichtet, sind die beiden verhafteten Hauptverdächtigen im Mordfall an einem 13-jährigen Mädchen in Wien zwei Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren (wobei die Altersangaben beim Grenzübertritt auch völlig frei erfunden sein können). Es ist anzunehmen, dass das reflexartige Gebrüll der Linken und Guten hinsichtlich der „Femizide“ in Österreich schlagartig verstummen wird – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dass man endlich mit der kompromisslosen Abschiebung aller illegalen Ausländer – speziell der Straftäter – beginnen könnte, davon dürfen gesetzestreue Bürger wohl auch weiterhin nur träumen. Pseudo-Hardliner Innenminister Nehammer hat außer großer Sprüche noch nie etwas zustandegebracht.

Spirale der Beschwichtigung statt konsequentem rechtsstaatlichen Eingreifen zu erwarten

Am 26. Juni 2021 wurde in Wien an einen Baum gelehnt ein totes 13-jähriges Mädchen gefunden. Die Teenagerin war über und über mit blauen Flecken übersät und wurde durch Ersticken oder Erwürgen ermordet. Die Leiche der aus Tulln stammenden Leonie wurde Samstagmorgen in Wien-Donaustadt entdeckt. Weshalb die junge Tullnerin sich in Wien aufhielt ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Nun wurden die schlimmsten Befürchtungen wahr – als Mörder könnten sich zwei junge Afghanen herausstellen, die aufgrund der Auswertung der Aufnahmen von Überwachungskameras von der Polizei verhaftet wurden. Vermutlich wird schon in Kürze der widerwärtige Chor der Linken und Linksextremen ertönen, dass man die Tat nicht politisieren und instrumentalisieren dürfe, denn es wären ja nicht alle Zuwanderer so. Das mag wohl stimmen, doch zeigt auch die Statistik in Deutschland, dass 2.000 Menschen noch am Leben wären, würden sich unsere „demokratischen Rechtstaaten“ an Verfassung, Recht und Gesetz halten und ausländische Straftäter entweder gar nicht ins Land lassen oder bei der ersten Auffälligkeit sofort konsequent abschieben.

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