Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist eine der häufigsten Todesursachen, wenn wieder einmal “plötzlich und unerwartet” kerngesunde junge Männer und Sportler versterben oder schwere Gesundheitsschäden davontragen. Über 300 Sportler starben bereits an einem plötzlichen Herztod! Doch warum trifft es besonders diese Gruppe? Eine neue Veröffentlichung (Preprint) stellt einen Zusammenhang mit erhöhten Katecholaminwerten nach mRNA SARS-COV-2 Injektionen her.
Seitdem oft mit Druck oder strengen Vorschriften durchgesetzt, mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2 durchgeführt werden, vergeht kaum eine Woche, in der nicht neue Fälle von schweren Herzerkrankungen, oft mit tödlichem Herzstillstand, bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftreten. Mehr als 300 Sportler brachen bisher zusammen. Oft wurde das live im Fernsehen übertragen, man spricht hier von einem plötzlichen Herztod! Bei vielen bleibt Myokarditis zunächst unbemerkt, doch es kommt zu stark leistungsmindernden Dauerschäden am Herzmuskelgewebe. Die Medizin kennt so etwas wie eine „milde Myokarditis“ nicht. Es kommt immer zu Nekrosen, also absterbendem Herzmuskelgewebe. Dieses regeneriert sich beim Menschen nicht. Angesichts dieser erschreckenden Entwicklungen sind die Fachwissenschaftler bemüht, die Hintergründe aufzuklären!
“Impfung” kapert Stresshormonproduktion in den Nebennieren
Im Februar wurden die Forschungsergebnisse von Cadegiani Flávio, einem Endokrinologen (Hormonspezialisten) aus São Paulo in Form eines sogenannten Preprints veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Vorabveröffentlichung, die noch nicht von Kollegen (Peers) begutachtet wurde, um die Ergebnisse schneller der Allgemeinheit zugänglich machen zu können. Es handelt sich dabei um eine Arbeit, die auf der Rückschau und Neubewertung von bereits bekannten Forschungsergebnissen beruht.
Laut den Erkenntnissen des Autors sind vor allem die als Stresshormone aus der Gruppe der Katecholamine bekannten Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin (eher zuständig für Antriebssteigerung und Motivation) im Körper die Auslöser der durch mRNA SARS-CoV-2 Impfstoffe ausgelösten Myokarditis und u. U. dem Herztod. Die Katecholamine werden in der Nebenniere, einer auf der Niere sitzenden Hormondrüse produziert. Im Inneren der Nebenniere, im sogenannten Mark sind die Zellen, die die Katecholamine herstellen (chromaffine Zellen) nach der mRNA-Impfung zugleich Produktionsstätten der Spike-Proteine. Dadurch werden zugleich mehr Stresshormone produziert. Warum sind hauptsächlich junge Männer und junge Sportler besonders von Myokarditis betroffen?
Warum betrifft es vor allem junge Männer und Sportler?
Zum einen wird nach der SARS-CoV-2 Impfung durch ein Enzym das Dopamin vermehrt in das Stresshormon Noradrenalin umgewandelt. Zum anderen reagiert der Körper männlicher Heranwachsender stärker auf Katecholamine, er ist reaktiver, was zugleich mit einem höheren Spiegel an männlichen Hormonen, den Androgenen zusammenhängt. Dazu kommt, dass bei jungen Sportlern sowieso noch einmal eine höhere Konzentration an Stresshormonen im Blut vorhanden ist und auch eine höhere Reaktivität darauf besteht als bei ihren Altersgenossen. Man spricht zusammengefasst von einem hyperkatecholinergen Zustand.
Wird dann auch noch die Produktion der Spike-Proteine in den Nebennieren erhöht, so gerät das Herzmuskelgewebe, das Myokard, unter besonderen Stress und es kommt vermehrt zu Störungen der Funktionsfähigkeit des Herzens (Kardiomyopathie).