Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb plötzlich jeder Mensch im Land manisch zu einer experimentellen Gen-Impfung gezwungen werden soll? Die Lösung ist so einfach wie erschreckend: Ungeimpfte stellen in diesem Großversuch die Kontrollgruppe dar. Nachdem Ungeimpfte nicht reihenweise Herzerkrankungen oder Thrombosen entwickeln oder „plötzlich und unerwartet“ versterben, sind sie der lebende Beweis für die Dimension des Verbrechens, das gerade an der Bevölkerung verübt wird. Ein Beweis, den die Täter verschwinden lassen wollen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Täter haben kein Interesse daran, dass ihre Taten durch handfeste Beweise aufgedeckt werden und sie zur Verantwortung gezogen werden. Um eine Untat zu vertuschen, wird in der Praxis häufig die nächste und die übernächste Tat begangen. Jeder Freund von Kriminalgeschichten weiß das. Staatsanwälte und Polizisten wissen es auch. Weshalb sie nicht ihrem Amtseid gemäß handeln, steht auf einem anderen Blatt.
Weltweit zeigen die Statistiken schockierende Zahlen. Übersterblichkeit in Altersgruppen, wo eine solche in Industrienationen zu Friedenszeiten unmöglich vorkommen kann. Ein rasantes Zunehmen von Herz-Kreislauferkrankungen, Thrombosen und Infarkten – ebenso häufig in unpassenden Altersgruppen. Hinzu kommt explosives Krebsgeschehen auch bei Menschen, die bis dahin nichts von ihrer Krebserkrankung wussten oder diese als besiegt wähnten (Siehe: Prof. Bhakdi erläutert Hintergründe: Covid-Impfung und beschleunigtes Krebswachstum).
Die Ungeimpften sind der Beweis für Schadwirkungen der Impfstoffe
All das tritt in der Gruppe der Geimpften auf. Den Menschen, denen man zunächst mit schönen Versprechungen, dann mittels Erpressung und Zwang experimentelle Mittel gespritzt hat, deren Nebenwirkungen man leugnet und deren Langzeitwirkung unbekannt ist. In der Gruppe der Ungeimpften gibt es keine Häufung dieser Krankheitsbilder oder „plötzlich und unerwarteter“ Todesfälle bei Menschen unter 60. Das bedeutet, dass jeder, der sehen will, jeder, der wissen will, anhand dieser verbliebenen Ungeimpften den Beweis führen kann, was gerade mit der Menschheit geschieht. Und darum müssen diese Beweise verschwinden. Zumindest wenn es nach der Gegenseite geht, welche am Verbrechen profitiert oder auch ganz einfach für sich selbst keinen Weg zurück sieht.
„Rätselhafte“ Krankheitsbilder und Todesfälle unter Geimpften
Mit jedem Prozent, das sich von den Ungeimpften zu den Geimpften verschiebt, werden diese Verbrechen weniger sichtbar. Würde man weitgehend 100% Geimpfte erreichen, ist es durch einfachen Vergleich nicht mehr möglich zu beweisen, wie es um die Gesundheit der Menschen wirklich bestellt ist. Dann kann man der Bevölkerung einreden, dass es eben zu solchen Krankheitsbildern kommt, immer schon gekommen wäre – oder dass alles ganz rätselhaft sei. Aber mit den Impfungen habe es bestimmt nichts zu tun. Dabei sind die „seltsamen Gesundheitsereignisse“ gerade in Ländern und Gebieten besonders auffällig, wo besonders viel geimpft wurde: Irland: Bezirk mit Impfquote von 99.7% hat mit 944 auch die höchste Covid-Inzidenz. Oder nehmen wir Israel, wo die Bevölkerung kollektiv mit allen Mitteln erpresst wird. Dort zeigt sich auch, dass die Versprechung vom Pandemieende nach „vollständigem Schutz“ durch zwei Gen-Spritzen eine Lüge war:
- Israel: Hohe Fallzahlen trotz Drittimpfung – nun wird Viertimpfung diskutiert
- Impfung alle sechs Monate: Endloses Impf-Abo ist in Israel beschlossene Sache
Schnurstracks ins lebenslange Impf-Abo
Wenn die Bevölkerung sich all das weiterhin gefallen lässt, wird es weltweit das endlose Impf-Abo geben. Vom Neugeborenen aufwärts muss man sich alle sechs Monate oder öfter die Gen-Spritze holen. Das plötzliche und unerwartete Sterben wird weitergehen, die schweren Nebenerkrankungen weiterhin zunehmen. Ob es Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit geben wird, ist nach wie vor ungeklärt.
Die Sicherheitshinweise, die im Mainstream nie diskutiert werden
Abschließend möchte ich aus der Homepage von Pfizer/Biontech zitieren, abgerufen heute am 23. Oktober 2021. Jeder, der Ihnen diese und andere Informationen vor der Impfung verschweigt, ist ein Mittäter an einem Verbrechen:
- Es wurden Fälle von Anaphylaxie berichtet. Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs sollte immer eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung bereitstehen.
- Synkopen (Ohnmachtsanfälle) können im Zusammenhang mit der Verabreichung von injizierbaren Impfstoffen auftreten, insbesondere bei Jugendlichen. Es sollten Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
- Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen, einschließlich solcher, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, nicht untersucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY® kann bei immunsupprimierten Personen geringer sein.
- Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY® möglicherweise nicht alle Empfänger des Impfstoffs. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt.
- In klinischen Studien traten bei Teilnehmern ab 16 Jahren unter anderem folgende Nebenwirkungen auf: Schmerzen an der Injektionsstelle (>80 %), Müdigkeit (>60 %), Kopfschmerzen (>50 %), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (>30 %), Gelenkschmerzen (>20 %), Fieber und Schwellung an der Injektionsstelle (>10 %). Diese waren in ihrer Intensität meistens mild bis moderat ausgeprägt und verschwanden innerhalb weniger Tage nach der Impfung. Eine leicht geringere Häufigkeit an Nebenwirkungen trat bei höherem Alter auf.
- Das allgemeine Verträglichkeitsprofil von COMIRNATY® bei Geimpften im Alter von 12 bis 15 Jahren war vergleichbar mit dem bei Geimpften im Alter von 16 Jahren oder älter. Die häufigsten Nebenwirkungen bei den 12- bis 15-jährigen Studienteilnehmern waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 90 %), Müdigkeit und Kopfschmerzen (> 70 %), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (> 40 %), Gelenkschmerzen und Fieber (> 20 %).
- Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von COMIRNATY® bei schwangeren Frauen vor. Die Verabreichung von COMIRNATY® in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und das ungeborene Kind überwiegt.
- Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY® in die Muttermilch übergeht.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder die gleichzeitige Verabreichung von COMIRNATY® mit anderen Impfstoffen sind nicht untersucht worden.
- Die vollständigen Sicherheitsinformationen zu COMIRNATY® sind in der zugelassenen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Arzneimittelinformation zu finden. Diese sind in allen Sprachen der Europäischen Union auf der Webseite der EMA zu finden.
Rote-Hand Brief zu Comirnaty: Fälle von Myokarditis und Perikarditis