Umfrage: Fast alle deutschen Ungeimpften wollen ungeimpft bleiben

Bilder: freepik

Eine große Umfrage unter den Ungeimpften in Deutschland zeigt deutlich auf, dass der Druck der Bundesregierung in Bezug auf die Covid-Impfung völlig nutzlos ist. Die Ablehnung bleibt stark.

Seit Monaten erhöht die deutsche Bundesregierung den Druck auf jene Menschen, die sich nicht mit den experimentellen Covid-Vakzinen haben impfen lassen. Selbst die 2G- und 3G-Regeln führen nicht zu einem Umdenken. Dies zeigt eine großangelegte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums.

Insgesamt wurden rund 3.000 Personen befragt, so ein Vorabbericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Ganze 65 Prozent der Befragten gaben demnach an, sich „auf keinen Fall“ in den kommenden zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent sagten, sie würden sich eher nicht impfen lassen. Gerade einmal zwei Prozent wollen sich „auf jeden Fall“ das Vakzin injizieren lassen, während die restlichen zehn Prozent noch unentschlossen sind.

Der Impfdruck ist nutzlos

Sämtliche Maßnahmen, wie ein höherer Impfdruck oder auch Belohnungen (denken Sie an die Bratwurst nach der Impfung) haben hingegen nur eher negative Auswirkungen auf die Impfbereitschaft. Diese ganze Impfpropaganda und der steigende Druck auf die Ungeimpften sorgt vielmehr für eine wachsende Ablehnung. Warum? Weil Zwang und Zwangsmaßnahmen bei vielen Menschen stets negativ konnotiert werden.

Hauptablehnungsgründe sind Zweifel an der Sicherheit der Vakzine und deren Wirksamkeit. Immerhin werden zunehmend sogenannte Impfdurchbrüche gemeldet. Auch die Meldungen, wonach immer mehr Menschen nach der Verabreichung der Impfstoffe sterben oder auch trotzdem schwer an Covid-19 erkranken und dies dann teilweise nicht überleben, lassen das Vertrauen nicht gerade wachsen.

Lediglich hinsichtlich der Totimpfstoffe (wie sie bei der Influenza oder bei Tetanus verwendet werden) scheint es weniger Skepsis zu geben. Ein solches Vakzin würde die Impfbereitschaft bei zumindest 56 Prozent der Befragten erhöhen, während 36 Prozent weiterhin eine Covid-Impfung ablehnen würden.

Framing – selbst während der Befragung?

Übrigens: Es ist höchst interessant, wie die Mainstreammedien sich weiter im Framing üben. So heißt es, die Menschen würden sich „nicht mehr von einer Immunisierung gegen das Coronavirus überzeugen lassen“. Und das, obwohl man angesichts der gegebenen Umstände nicht wirklich von einer „Immunisierung“ sprechen kann. Immerhin können Impflinge weiterhin an Covid-19 erkranken und das Virus weiterhin verbreiten.

Auch die Bezeichnung „Schutzimpfung gegen das Coronavirus“ ist etwas irreführend. Dies impliziert nämlich, dass man tatsächlich geschützt ist. Doch dies ist nur eingeschränkt der Fall.

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