Ukrainischer Propagandacartoon verteidigt Zwangsrekrutierung von “feigen Vätern”

Symbolbild: R24 / KI

Die ukrainische Armee hat massive Personalprobleme, weshalb man seit Monaten zu Zwangsrekrutierungen greift. In einem verstörenden Propagandacartoon wird den Kindern erklärt, warum “feige Väter” mit Gewalt abgeholt und an die Front geschickt werden.

In den sozialen Medien verbreiten sich immer wieder Bilder wie diese, wie brutale Rekrutierungstrupps Männer am helllichten Tag mit Gewalt entführen, um sie schlussendlich an die Front zu schicken.

Eine Vorgehensweise, die lange Zeit als “russische Propaganda” abgetan wurde. Doch selbst die eingefleischten Transatlantiker beim Springer-Blatt “Die Welt” mussten mittlerweile zugeben, dass dies der Realität entspricht.

Natürlich sorgt dies bei den im Land verbliebenen Ukrainern für Unmut. Während sich die Söhne der reichen Eliten der früheren Sowjetrepublik ins Ausland abgesetzt haben, durchstreifen die Rekrutierungstrupps die Städte und Dörfer auf der Suche nach Männern im wehrfähigen Alter.

Damit die Kinder dieser zwangsrekrutierten Männer nicht zu potenziellen “Staatsfeinden” avancieren, nachdem sie solche schrecklichen Szenen erleben mussten und danach erklärt bekommen, dass ihre Väter in den “Fleischwölfen” an der Front entweder verstümmelt wurden oder gar ihr Leben ließen, hat sich Selenskyjs Propagandaapparat einen Cartoon einfallen lassen.

In diesem Cartoon wird den Kindern erklärt, dass ihre Väter feige seien, wenn sie nicht freiwillig an die Front gehen, um dort ohne ausreichende Kampfausbildung und Material in den Schützengräben elendig zu verrecken.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: