Times 2009: Bei Milliardärstreffen wurde Reduktion der Weltbevölkerung besprochen

Symbolbild, oft gesehen in Internet-Memes. Es zeigt ein munteres Treffen der Reichen und Schönen im Weißen Haus am 3. März 1981 und hat nichts mit dem Inhalt des nachfolgenden Artikels zu tun.

Erleben wir jetzt das Resultat der damaligen Besprechungen? Im Jahr 2009 trafen sich etliche US-Multimilliardäre auf Einladung von Bill Gates, um zu besprechen, wie man der angeblichen Überbevölkerung begegnen könne. Es sollten politische und religiöse Widerstände überwunden werden. Mit dabei: David Rockefeller, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg, Ted Turner und Oprah Winfrey.

Wieder handelt es sich nicht um eine Verschwörungstheorie, eines der renommiertesten Mainstream-Medien der Welt, die britische Times, berichtete am 24. Mai 2009 darüber. Das wird die „Faktenchecker“ sicherlich nicht daran hindern, diesen Artikel wegen „fehlendem Kontext“ oder einer sonstigen beliebigen Begründung willkürlich zu zensieren. Sollen sie.

Am genannten Tag berichtete die Times von einem „Milliardärs-Club“, der unter großer Geheimhaltung auf Einladung von Bill Gates im Haus von Sir Paul Nurse in Manhattan zusammentraf. Gates verkündete, dass die Überbevölkerung der Welt ein Problem sei. Die anwesenden Multimilliardäre und Medienmogule schlossen sich dieser Meinung möglicherweise an. Die Presse bezeichnet sie gewöhnlich als „Philanthropen“, sie selbst nennen sich „Club der Guten“: David Rockefeller, Patriarch der reichsten Familie der USA, Warren Buffet, der Börsenmultimilliardär, George Soros, der durch Spekulation gegen ganze Nationen seine Milliarden gemacht hat und sich scheinbar als Weltenlenker sieht, der damalige Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg und die Medienmultis Ted Turner und Oprah Winfrey.

Es soll nicht das erste Treffen dieser Art gewesen sein, auf einer Konferenz in Long Beach im Jahr 2008 habe Bill Gates ähnliche Argumente vorgebracht: Offizielle Prognosen gingen davon aus, dass die Weltbevölkerung auf 9,3 Milliarden ansteigen würde. Mit „karitativen Initiativen“ wie „einer besseren reproduktiven Gesundheitsversorgung“ könnte man die Zahl auf 8,3 Milliarden begrenzen, sagte Gates auf dieser Konferenz. Diese Euphemismen stehen selbstverständlich für Abtreibungen und Sterilisation.

Ein nicht genannter Teilnehmer der Konferenz sagte der Times, dass die anwesenden Milliardäre dem Plan Gates, Schritte gegen die Überbevölkerung zu setzen, zustimmten. Die Überbevölkerung wäre eine katastrophale Bedrohung für Umwelt, Gesellschaft und Industrie. Dabei sollte eine Lösung unabhängig von Regierungsbehörden geschaffen werden, die angeblich nicht in der Lage wären, dieser Katastrophe zu begegnen.

Offen bleibt die Frage, weshalb nicht erst seit diesem Zeitpunkt – aber immer mehr – gegen eigene Fortpflanzung in jenen Ländern gehetzt wird, deren Bevölkerung ohnehin bereits schrumpft. Gleichzeitig tut man alles dafür, dass Menschen aus Ländern, deren Bevölkerung exponentiell anwächst in ebendiese geburtenschwachen Länder transferiert werden. Damit erzeugt man ganz offensichtlich alles andere als die gewünschte Bevölkerungsreduktion, es sei denn, man hofft auf einen großen Krieg – oder arbeitet in diversen Biolaboren an einer „Lösung“. Dabei darf nie vergessen werden, dass all diese Superreichen nie ein demokratisches Mandat erhalten haben, um die Welt zu verändern und über die Geschicke von Milliarden Menschen zu bestimmen. An sich müsste man von einer kriminellen Verschwörung sprechen. Die Gründe dafür, dass dies nicht geschieht, kann man an der Spur des Geldes ablesen.

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