Therapien, Impfungen – Menschliche Abgründe beim Sterben im Corona-Kontext

Symbolbild: freepik

Falsche Medikation, gefährliche Impfnebenwirkungen

Der Arzt und Buchautor Dr. Klaus Köhnlein klagt schwere Fehler bei der Behandlung von COVID-19-Patienten an. Übersterblichkeiten habe es jeweils dort gegeben, wo seitens der WHO Studien durchführt worden waren. Unterdessen steigen Dr. Fuellmich und seine Anwaltskollegen von der international vernetzten Stiftung Corona Ausschuss in die Abgründe des menschlichen Daseins hinab.

Von Siri Sanning

Dejá vu

Dr. Klaus Köhnlein gehört nicht zu jenen Medizinern, welche Behauptungen ungeprüft im Raum stehen lassen. Der Internist mit eigener Praxis in Kiel hat es sich bereits vor langer Zeit zur Aufgabe gemacht, zu hinterfragen, ob sich die Dinge tatsächlich so verhalten, wie sie präsentiert werden.

Gemeinsam mit dem Journalisten und Gewinner des Alternativen Medienpreises Torsten Engelbrecht schrieb er das Buch „Virus-Wahn. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht.“ Beleuchtet werden Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS und Polio, die aktuelle Neuauflage wurde um ein ausführliches Kapitel zu Corona / COVID-19 erweitert.

Betrügereien aufgedeckt

„Das Buch ‚Virus-Wahn‘ kann als das erste Werk bezeichnet werden, in dem die Fehler, die Betrügereien und generellen Fehlinformationen, die von offiziellen Stellen über fragwürdige oder nicht durch Viren bedingte Infektionen verbreitet werden, vollständig aufgedeckt werden.“

So lautet die am Rückdeckel zu lesende Bewertung von Gordon Stewart, einem Medizinprofessor, Experten für Infektionskrankheiten und ehemaligen Berater der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Im Interview „Therapie tödlicher als Krankheit?“ mit Milena Preradovic (Punkt.Preradovic) vom Dezember des Vorjahres zeigt Köhnlein erstaunliche Parallelen des aktuellen Corona-Geschehens zu vorangegangenen Pandemien auf und betont dabei die Rolle von PCR-Tests auch in der Vergangenheit als Voraussetzung für eine „neue“ Seuche. Bereits bei Vogel-und Schweinegrippe seien Krankheitsbilder mittels Test vom Üblichen separiert worden, um anschließend Medikamente und Impfstoffe als rettende Elemente zu vermarkten. Ein entscheidender Aspekt ist dabei, so Köhnlein, dass die klinischen Krankheitsbilder nicht voneinander unterscheidbar sind. Auch eine Infektion mit Coronaviren lasse sich klinisch nicht von einer Influenza unterscheiden, trotz aller Versuche, etwas „Besonderes“ daraus zu machen.

Kontraproduktive „Therapien“ bei COVID-19

Köhnlein räumt ein, dass Fehler passieren können – selbstverständlich auch im medizinischen Bereich. Gleichzeitig lässt er jedoch kein gutes Haar am therapeutischen Umgang mit COVID-19. Viele Maßnahmen, wie beispielsweise die aus Gründen des Selbstschutzes durchgeführte vorzeitige Intubation, seien im Hinblick auf die Genesung der Patienten kontraproduktiv gewesen.

Auch der Einsatz von immunsuppressiven Medikamenten ist nach Ansicht des Arztes bei einer Coronaerkrankung keinesfalls angezeigt. Bei Viruserkrankungen benötige man vor allem ein starkes Immunsystem. Die Anwendung von Mitteln, welche dieses massiv schwächen, könne sich ausschließlich ungünstig auswirken und mache die Situation für den Patienten schwieriger.

Die Experimente der WHO

Köhnlein ist davon überzeugt, dass zahlreiche COVID-19 Patienten nicht durch das Virus, sondern iatrogen, an der ärztlichen Einwirkung, verstarben.

Er empfiehlt einen genauen Blick auf die von der WHO ab Ende März 2020 in verschiedenen Ländern durchgeführten Studien zur Behandlung von COVID-19. Diese Studien seien allesamt Negativstudien – nicht nur hatte die verabreichte Medikation den Patienten nicht geholfen, sondern führte im Gegenteil dazu, dass viele von ihnen vorzeitig aus dem Leben schieden.

Der Internist verweist auf die Grafiken von European mortality monitoring EuroMomo, einem Projekt zur kontinuierlichen Überwachung der Sterblichkeit bzw. Übersterblichkeit in großen Teilen Europas. In jenen Ländern, in denen entsprechende WHO-Studien durchgeführt worden waren – u.a. Großbritannien, Frankreich, Belgien, Spanien – zeigt sich jeweils Mitte April 2020 als Resultat einer starken Übersterblichkeit eine steil ansteigende Kurve, die bald darauf ebenso steil wieder abfällt.

Derart scharf abgegrenzte Übersterblichkeiten – Vorkommen nur in einzelnen Ländern, die teilweise aneinandergrenzen; Zeitraum von lediglich 2 Wochen – entsprächen keinen normalen Epidemiekurven und ließen sich nicht durch das Virus erklären. Sie passen jedoch zeitlich, epidemiologisch und toxikologisch exakt zur „Therapie“, welche den betroffenen Corona-Patienten zuteil geworden war, führt Köhnlein aus.

Beliebt in der passiven Sterbehilfe

Der Internist geht davon aus, dass das Sterben der Corona-Patienten mit einer fehlerhaften Dosierung des Medikaments Hydroxychloroquin zusammenhängt.

Diese Arznei werde üblicherweise zur Behandlung und Prophylaxe von Malaria eingesetzt und verfüge über eine lediglich sehr schmale therapeutische Breite. Im Falle einer kontinuierlichen Überdosierung, wie sie im Zuge der WHO-Studien angeordnet worden war, führt sie zu Herzrhythmusstörungen, Kammerflimmern und schließlich zum plötzlichen Herztod. Aus diesem Grund ist sie sehr beliebt in der passiven Sterbehilfe, schildert Köhnlein und verweist auf das Buch „Selbstbestimmt Sterben. Die Chloroquin Methode“ (Jessica Dübner, 2019).

Verwechselte Medikamente

Anfang Juni 2020 führte das französische Online-Medium France Soir mit Prof. Dr. Martin Landray, einem der leitenden Prüfer der Recovery Studie der Universität Oxford, ein Interview. Thematisiert wurde unter anderem die zur Therapie von COVID-19 empfohlene Dosis von 2400mg Hydroxychloroquin ab dem ersten Tag. Landray berief sich dabei auf die Vorgehensweise bei anderen Erkrankungen – unter anderem bei Amöbenruhr sei eine derart hohe Dosierung angezeigt.

Alarmiert durch diese Aussage meldete sich daraufhin ein in der Behandlung von Amöbenruhr nach eigenen Angaben sehr versierter Arzt, Prof. Dr. Peronne.

Dieser stellte klar, dass nicht Hydroxychloroquin, sondern Hydroxychinolín bei Amöbenruhr das Mittel der Wahl sei und dass die Medikamente offenbar verwechselt worden waren: „It ist the first time that I learn that we use hydroxychloroquine in amoebic dysentery, in super-toxic doses for humans. The classic treatment for colonic amoebiasis is the hydroxyquinoline (…). I think he confused hydroxychloroquine with hydroxyquinoline. This man, who calls himself a doctor, ist incompetent and dangerous. This is scandalous.“

Für Klaus Köhnlein steht fest: nicht das Corona-Virus ist das Problem, sondern die Therapie dagegen. Und mit dieser, so zeigt er sich optimistisch, könne man ja aufhören.

Influenza und der Druck der Pharmaindustrie

Selbstlimitierende Erkrankungen, also solche, die von selbst wieder verschwinden, sind bei der Pharmaindustrie nicht erwünscht, konstatiert der Internist und erinnert an den allseits bekannten Spruch: Wie lange dauert eine Grippe? Mit Arzt eine Woche, ohne Arzt sieben Tage.“

Die Tödlichkeit der klassischen Influenza sei bei weitem nicht so hoch wie allgemein angenommen, vielmehr sei die Zählmethode inadäquat. Von der höheren Wintersterblichkeit werde einfach die Sommersterblichkeit abgezogen und die Differenz – beispielsweise 25.000 Personen – der Influenza zugeschrieben. Betrachte man aber die tatsächlichen Todeszahlen, lägen diese im lediglich dreistelligen Bereich, führt der Internist unter Verweis auf Influenza als meldepflichtige Krankheit aus.

Den allgegenwärtigen enormen Druck der Pharmaindustrie bekommen auch Editoren medizinischer Fachzeitschriften zu spüren, ist Köhnlein überzeugt. Sowohl The Lancet als auch The New England Journal of Medicine hätten Studien mit unliebsamen Ergebnissen im Zusammenhang mit Hydroxychloroquin unter fadenscheinigen Begründungen wieder zurückgezogen. Für den praktizierenden Arzt, der entscheiden muss, in welchem Ausmass er den Veröffentlichungen Glauben schenkt, empfiehlt sich in jedem Fall der Blick auf die Interessenskonflikte der Autoren, rät Köhnlein. Dieser ermögliche am ehesten eine entsprechende Einschätzung.

Das schreckliche Sterben

War die Lage in den Pflegeheimen bereits bisher bei weitem keine einfache – weder für Bewohner und Betreuer, noch für Angehörige (Stiftung Corona Ausschuss, 3. Sitzung: Die Lage der Menschen in den Pflegeheimen), spitzt sich die Situation durch die Impfungen immer weiter zu.

Unter dem Titel „Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung“ erschien bei 2020News, einem eng mit der Stiftung Corona-Ausschuss und dessen internationalem Netzwerk in Wissenschaft, Medizin und Rechtswesen kooperierenden, evidenzbasierten Nachrichtenkanal ein Artikel mit Video, der Einblick in äußerst schockierende Begebenheiten gibt und aus dem im Folgenden auszugsweise zitiert wird:

„Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche an Demenzerkrankungen litten aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung. Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt. (…)

Die Bewohner dieser Station sind sehr aktive, „wehrhafte“ Demente, die körperlich in gutem Zustand sind. Sie können sich den ganzen Tag uneingeschränkt auf der Station bewegen. Am Tag vor der Impfung waren die 31 geimpften Personen alle gesundheitlich wohlauf. Wenige Tage zuvor waren alle laut Whistleblower negativ auf Corona getestet worden. (…)

Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschosses versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfung vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. (…) Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor. Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. (…)

Bereits am Tag nach der Impfung begannen vier der geimpften Senioren ungewöhnliche Symptome zu zeigen. Am Abend dieses Tages waren sie abgeschlagen und extrem müde, teilweise schliefen sie beim Abendessen am Tisch ein. Es wurde eine stark abgefallene Sauerstoffsättigung im Blut festgestellt. Im weiteren Verlauf setzte sich die bleierne Müdigkeit fort, die Sauerstoffsättigung im Blut blieb unzureichend, teilweise trat Schnappatmung auf und es kam zu Fieber, Ödemen, Hautausschlag, einer gelblich-grauen Verfärbung der Haut und dem (charakteristischen) Muskelzittern an Oberkörper und Armen. Die Senioren zeigten zudem eine deutliche Wesensveränderung, waren teilweise unansprechbar und verweigerten Essen und Trinken. (…)

Von den vor der Impfung negativ getesteten Senioren wiesen diverse nach der Impfung plötzlich ein positives Testergebnis auf. All diese Senioren zeigten jedoch keine der bekannten COVID-19-Symptome, also Symptome einer Erkältungskrankheit wie Husten, Schnupfen, Verlust des Geruchs-und Geschmackssinns etc.

Am 24. Januar 2021 wurde die zweite Dosis Comirnaty bei 21 Senioren appliziert. Nach dieser Impfung zeigen nun nach Auskunft des Whistleblowers elf Senioren andauernde extreme Müdigkeit, teilweise Schnappatmung, teilweise Ödembildung, Hautausschlag und die gelblich-gräuliche Hautverfärbung. Stand 10. Februar 2021 ist noch der Senioren, die die zweite Dosis Comirnaty erhalten haben, verstorben, der Gesundheitszustand verschlechtert sich jedoch bei einigen der Senioren aus dieser Gruppe kontinuierlich.

Eindrücklich schildert der Whistleblower die Andersartigkeit des Sterbevorgangs der Geimpften. Normalerweise würden die Sterbenden irgendwann ihren nahen Tod akzeptieren und – vielleicht nachdem sie einen lieben Angehörigen ein letztes Mal sehen konnten – in Frieden gehen. Das Sterben wie nach der Impfung sei jedoch anders verlaufen. Es sei ´unmenschlich´ gewesen. Die alten Menschen hätten schwer geatmet, stark gezittert, seien innerlich wie weggetreten. Es habe auf ihn wie ein einsamer, vergeblicher Kampf gegen den Tod gewirkt, so als ´wüssten die Menschen, dass ihre Zeit eigentlich noch nicht gekommen sei, und sie daher auch noch nicht hätten loslassen können.´ (…)

Rechtsanwältin Viviane Fischer hat am 3. Februar 2021, 12:04 Uhr, bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet und die Polizei sowie Prof. Klaus Cichutek, den Leiter des für die Erfassung von Impfnebenwirkungen zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, und die Gesundheitssenatorin von Berlin, Dilek Kalayci, über die Vorgänge informiert. Auch das Gesundheitsamt wurde informiert sowie die für die Pflege zuständige Stelle der Senatsverwaltung.“

Kein Einzelfall. Die Spitze des Eisbergs?

Im Nachgang zu diesem Artikel, so berichtet 2020News, langten weitere, nahezu identische Schilderungen von Sterbevorkommen in Heimen sowie im ambulanten Pflegebereich im In-und Ausland ein. Die Leitung eines ambulanten Pflegedienstes in Schweden beispielsweise kommentiert folgendermaßen: „Ich kann die Beschreibungen des Berliner Whistleblowers, der von acht Todesfällen nach der Impfung von 31 körperlich fitten, dementiell beeinträchtigten Personen berichtet hat, ebenfalls zum Großteil bestätigen. Nach der ersten Impfung sind in meinem Bereich vier alte Menschen verstorben, bei der Gabe der zweiten Impfdosis wurden fünf Patienten ins Krankenhaus eingeliefert und sind dort verstorben. Alle sind als COVID-19-Tote in die Statistik eingegangen.“

Menschen aus den Institutionen selbst können das nicht mehr ertragen, schildert Fuellmich im Interview mit Epochtimes den Umstand, dass sich immer mehr Insider bei der Stiftung Corona Ausschuss melden, um auf diese Zustände aufmerksam zu machen. „Da kommt noch viel mehr,“ kündigt der Anwalt an. „Die Leute sterben wie die Fliegen.“

The Great Recall International

„Lots of things are going on in the legal arena – es tut sich viel auf juristischem Gebiet.“ Mit diesen Worten leitet Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich die erste internationale Sondersitzung der Stiftung Corona Ausschuss „The Great Recall International“ vom 17. Februar 2021 ein. Zugeschaltet wurden unter anderem Dr. Renate Holzeisen (Italien), Mag. Gerold Beneder und Dr. Michael Brunner (Rechtsanwälte für Grundrechte, Österreich), Dr. Angelo Giorgianni (Italien) sowie Robert F. Kennedy Jr. (Children´s Health Defense, USA).

Gleich zu Beginn schildert Robert F. Kennedy Jr., dass seine Children´s Health Defense Foundation ebenfalls von Whistleblowern aus besagtem deutschen Pflegeheim kontaktiert worden war. Die Insider stellten ein vierzigminütiges Video zur Verfügung, welches die Vorgänge im Zusammenhang mit der Impfung belegt. Fuellmich: „Da sieht man die Soldaten. Da sieht man eine alte Frau, die im Bett liegend unter Zwang geimpft wird. (…) Da sieht man leider auch jemanden, der stirbt, und zwar auf eine sehr unschöne Weise. Sterben ist nie schön, aber .. es hat uns wirklich die Schuhe ausgezogen.“

In der Great Recall Sitzung ist dieses Video auszugsweise zu sehen.

Die Situation in Israel

Der nach Südamerika und Israel ausgezeichnet vernetzte italienische Richter Dr. Angelo Giorgianni, ein ehemaliger anti-Mafia-Staatsanwalt, berichtet in „Great Recall International“ (deutschsprachig: Sitzung 39) über die umfangreichen Ermittlungsaktivitäten seiner ehemaligen Kollegen. Die Erkenntnisse sind aufgrund der Verflechtungen von Konzernen, Organisationen wie der WHO sowie Politik von internationaler Relevanz.

Die Regierung Israels habe mit dem US-Pharmariesen Pfizer zum Teil geheim gehaltene Verträge abgeschlossen, in welchen sie sich verpflichtet, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne einen bestimmten Prozentsatz der israelischen Bevölkerung durchzuimpfen. Am Beispiel Israels lasse sich erkennen, welche Entwicklung anderen Ländern bevorstehe.

Giorgianni spricht von einem internationalen Drei-Phasen-Plan:

  1. Phase: Prüfung, was die Bevölkerung zu akzeptieren bereit ist (Maskenpflicht, Lockdown, …)
  2. Phase: Etablierung der Impfung (derzeit in Europa)
  3. Phase: regelmäßige Impfungen unter Zwang (Israel)

Der Richter betont die Wichtigkeit sowohl des umfassenden juristischen Vorgehens als auch des Widerstands durch die Bevölkerung. Diese habe deutlich zu machen, dass sie nicht gewillt ist, derlei Machenschaften hinzunehmen. Von besonderer Bedeutung seien dabei Vernetzungen und internationale Kooperation. „Die Welt befindet sich aktuell in einem Krieg ´Gut gegen Böse´ – die gute Seite muss kämpfen, um zu gewinnen,“ beendet Giorgianni seine Ausführungen.

Österreich

Dass sich der österreichische Bundeskanzler Kurz (ÖVP) ausgerechnet an Israel orientiert, lässt aufgrund der aktuellen israelischen Politik für Grundrechte, Datenschutz und Freiheit in Österreich nichts Gutes erahnen – und wohl noch Schlimmeres für die Gesundheit. Oder, um es mit den Worten Dr. Fuellmichs zu formulieren: Es geht nicht um Gesundheit. Es geht um das glatte Gegenteil.

Das Böse verzaubert uns nicht etwa, indem es die schreckliche Wahrheit seiner zerstörerischen Absichten offen legt, es zeigt sich vielmehr in das zarte Gewand der Tugend gehüllt, süß klingende Lügen flüsternd, die uns in die dunkle Ruhestätte unseres ewigen Grabes locken sollen.

Terry Goodkind, US-amerikanischer Autor

Anhang:

Engelbrecht, T., & Köhnlein, K. (2006). Virus Wahn. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht. emu Verlag.

Dübner, J. (2019). Selbstbestimmt Sterben: Die Chloroquin-Methode.

Dübner, J. (2020). Selbstbestimmt Sterben mit Hydroxy-Chloroquin.

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