Soldaten mit Sturmgewehren kontrollieren Züge in Tirol

Bild: Privat

Auch wenn der Assistenzeinsatz angeblich nur dem Schutz der Gesundheit der Menschen dient, beschleicht einen bei solchen Bildern ein ungutes Gefühl.

Von Willi Huber

Und wir erinnern uns: Zum heiteren Willkommensfest für hunderttausende Flüchtlinge mussten unsere Soldaten ihre Waffen ablegen, damit nur niemand beunruhigt oder in zarten Gefühlen verletzt wird. Arbeitenden Österreichern, die per Zug zur Arbeit pendeln, kann man das aber offensichtlich problemlos zumuten.

Die etwas schwierig zu entziffernde Anzeigetafel dürfte „Seefeld in Tirol“ anzeigen.

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