Ganz offenbar ist es für die Welt sehr wichtig, über die Lebensgeschichte der obskuren Kunstfigur „Lady Gaga“ Bescheid zu wissen. Die Damen mit ersichtlich schweren psychischen Krankheiten, die sie auch selbst eingestanden hat, gilt als Ikone der Linken und spielte bei der Amtseinführung Joe Bidens eine große Rolle. Gestern berichteten alle System- und Hofmedien über eine angebliche Vergewaltigung der Musikerin, bei welcher sie schwanger geworden sein soll. Keine Frage – ein schreckliches Schicksal, das man niemandem wünscht. Aber was geschah eigentlich mit dem Baby?
Ein Kommentar von Willi Huber
Es ist ein außerordentlich schwieriges Thema, auch für jene die der Abtreibung grundsätzlich negativ gegenüberstehen. Denn ein Kind als Resultat einer Vergewaltigung auszutragen, ist ein Schicksal und eine Entscheidung, die man niemandem wünschen möchte, wenn man ein empathischer Mensch ist.
Dass Frau „Gaga“ nach diesem Erlebnis einen schweren geistigen defekt davongetragen hat, ist nicht weiter verwunderlich sondern nur menschlich. Dass man sie dafür zum Idol der Massen macht, entspringt dem linken, kulturmarxistischen Zeitgeist, der dem schlechten, dekadenten und defekten huldigt und Normalität und Ordnung verachtet.
Weil ich zeigen will, wie Frau „Gaga“tatsächlich ist, habe ich mich nicht dazu entschieden, ein Pressebild von der Amtseinführung Joe Bidens zu bringen, wo sich die Dame ausnahmsweise ordentlich kleidete und wie ein normaler Mensch benahm. Obenstehendes Titelbild zeigt besser, welche Art Vorbild diese Künstlerin für Jugend und Gesellschaft ist.
Was mich aber tatsächlich anwidert, ist die bewundernde Hofberichterstattung in absolut allen gleichgeschalteten Systemmedien. Die arme Frau wurde also – nach eigener Aussage und ohne jegliche Beweise – mit 19 Jahren von einem Musikmanager vergewaltigt. Das Resultat dieser Vergewaltigung war – ebenso nach eigener Aussage und ohne jegliche Beweise – eine Schwangerschaft. Und damit endete das Medieninteresse an dem ungeborenen Kind.
Ich habe keine Zeitung gefunden, welche auch nur eine Zeile, ja nur ein Wort verloren hat, was mit diesem angeblichen Baby geschehen ist. Hat Frau „Gaga“ abgetrieben oder endete die Schwangerschaft mit einer Fehlgeburt? Oder hat sie das Kind gar zur Welt gebracht und zur Adoption freigegeben? Letzteres ist sehr unwahrscheinlich, denn Frau „Gaga“ befürchtete im Jahr 2017 wegen einer Fibromyalgie-Erkankung, keine eigenen Kinder bekommen zu können. Auch im Jahr 2020 verkündete Frau „Gaga“, unbedingt Kinder bekommen zu wollen.
Bin ich der einzige, der bei dieser Geschichte zunächst die Frage nach der körperlichen und psychischen Gesundheit der Dame und als zweites die Frage nach dem Verbleib des Kindes stellt? Ist es tatsächlich normal, die zweite Frage so komplett auszublenden als gäbe es sie nicht, als wäre das Baby irgendein Ding, ein Wegwerfobjekt, als wäre es gänzlich normal, dass es nicht mehr existiert?
Freilich, so viel Recherche kann man heutigen Copypaste-Journalisten nicht zumuten, dass sie sich die 10 Minuten Zeit gönnen und frühere Aussagen von Frau Gaga zur Mutterschaft recherchieren. Es hätte ja mit Sorgfältigkeit zu tun – und mit der Betrachtung eines Themas von allen Seiten. Das will man vor allem der linken Journaille nicht zumuten, welche eigentlich nur am Vorantreiben der linken Agenda und dem Umbau der Gesellschaft zu einem mörderischen Marxismus interessiert ist – für Wahrheit und Hintergrundinformationen bleibt da kein Platz.
Ich für meinen Teil will nicht in einer Welt leben, die komplett „gaga“ und beliebig ist. Meine Vision hat mit Freiheit und natürlicher Ordnung zu tun – und mit dem Respekt vor der Natur und allem Leben. Das schließt den Respekt und den Schutz des ungeborenen Lebens mit ein – der in meinem Weltbild nicht verhandelbar ist.
Beispiele für Medienjubel:
ORF – Lady Gaga: Schwanger von Vergewaltiger
DerStandard – Lady Gaga spricht über Schwangerschaft nach Vergewaltigung