Studien laufen schon: Kommen bald auch mRNA-Grippeimpfungen auf uns zu?

Symbolbild: Freepik

Big Pharma und deren Minions in den Medien verkaufen die umstrittene mRNA-Technologie bereits als Heilsbringer. Entsprechende Versuche für mRNA-Grippeimpfungen laufen bereits – mit bisher mäßigem Erfolg.

Trotz der nicht gerade berauschenden Schutzwirkung der experimentellen mRNA-Covid-Impfstoffe wird diese neue und umstrittene Technologie von Big Pharma und den Mainstreammedien geradezu gefeiert. Wen interessieren da schon die Unmengen an Nebenwirkungen und sogar mit Todesfolge (siehe aktuelle Daten aus Südkorea bzw. Deutschland und Neuseeland)? Und was ist mit der „negativen Effizienz“ dieser Vakzine? Britische Daten zeigen beispielsweise, dass Geimpfte und Geboosterte sich leichter mit Covid-19 anstecken als Ungeimpfte.

Dennoch bringen Regierungen weltweit weiterhin die Impfpflicht und auch die Pflicht zu mehreren Auffrischungsimpfungen mit den experimentellen Vakzinen immer wieder auf den Tisch. Und nicht nur das: mittlerweile forschen mehrere Pharmakonzerne, darunter auch Pfizer, Moderna und Sanofi, an auf dieser mRNA-Technologie basierenden Grippeimpfungen, wie das Fachmagazin „Nature“ bereits im vergangenen Oktober mit Begeisterung berichtete. Und das, obwohl bereits die herkömmlichen Grippeimpfungen laut der WHO nach den experimentellen Covid-Vakzinen mit Abstand die meisten gemeldeten Nebenwirkungen mit sich bringen.

„Wir bei Moderna versuchen … unseren Grippeimpfstoff mit unseren Covid-Impfstoffen zu kombinieren, so dass Sie in Ihrer Apotheke vor Ort nur eine Auffrischung erhalten, die Sie vor der besorgniserregenden Variante von Covid und dem saisonalen Grippestamm schützt“, so der Moderna-CEO noch im letzten Jahr im US-Fernsehen.

Allerdings zeigen frühe Daten der Testläufe von Moderna keine wirklich berauschenden Ergebnisse, so ein Bericht vom Dezember letzten Jahres. Denn offensichtlich haben die mRNA-Grippevakzine nicht nur eine noch schlechtere Schutzwirkung als die herkömmlichen Impfstoffe gegen die Influenza (diese liegt bei etwa 40 bis 60 Prozent), sondern auch mehr Nebenwirkungen. Von einem Mangel an Langzeitstudien und deshalb noch völlig unbekannten Langzeitnebenwirkungen ganz zu schweigen.

Es sieht also aus, als ob die Menschen künftig nicht nur regelmäßig ihre mRNA-„Covid-Shots“ abholen sollen, sondern zudem auch noch ihre mRNA-Spritzen gegen die Influenza erhalten werden. Doch bereits bei den umstrittenen Covid-Impfungen gibt es Warnungen und Bedenken – zum Beispiel von Prof. Bhakdi und von der EMA – hinsichtlich der Schwächung und Belastung des Immunsystems durch diese experimentellen Vakzine.

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