Studie zeigt massiven Geburtenrückgang in Folge der Impfkampagne in Deutschland

Deutsche Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfkampagne und Geburtenrückgang. Bildelemente: Freepic; Statistik aus: Analyse: Lebendgeburten in Europa

Die Studie „Geburtenrückgang in Europa“ beschäftigte sich mit Lebendgeburten in Zusammenhang mit der Impfrate in allen europäischen Ländern. Besonders gut zeigt sich in Deutschland ein massiver Einbruch an gesunden Babys neun Monate in Folge der Impfkampagne. Kritiker des Covid-19-Impfwahns haben darauf immer hingewiesen und wurden verlacht und denunziert. Auch heute ist die Politik nicht bereit, zuzuhören und zu reagieren.

Report24 erhält immer wieder Informationen unter der Hand, die aus der Berufsgruppe der Geburtshelfer stammen. Vor die Kamera wollte niemand, zu groß ist die Angst vor Repression. Alle berichteten dasselbe: Sie beobachten viel mehr vorzeitige Abgänge, Totgeburten, aber auch Frühgeburten, seit gegen die angeblich schreckliche Covid-Grippe geimpft wird.

Die Studie „Geburtenrückgang in Europa“ ist hier abrufbar (Link). Das 91-seitige Dokument ist unterzeichnet von Raimund Hagemann, Ulf Lorré und Dr. Hans-Joachim Kremer. Das Fazit der Ersteller ist das Wichtigste und wird nachfolgend wiedergegeben. Sie enthalten auch seriöse Handlungsanweisungen, die jeder verantwortungsvolle und mitfühlende Bürger von den Behörden einfordern sollte:

Die erste Hälfte des Jahres 2022 war durch einen erheblichen Rückgang der Geburten gekennzeichnet, der von 1,3 % in Frankreich bis zu 19 % in Rumänien reichte.

In 15 Ländern lag dieser Rückgang über 4 %, in 7 Ländern über 10 %.

Ein signifikanter negativer Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenzahlen und der Impfhäufigkeit ist in 13 von 18 Ländern festzustellen. In Finnland, der Schweiz, den Niederlanden, Lettland, Österreich, Deutschland und Litauen sowie für Europa insgesamt ergab die Korrelationsanalyse sogar p-Werte von 0,005 oder weniger.

Es wurde kein Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und dem Auftreten von Covid-19-Infektionen oder Krankenhausaufenthalten im Zusammenhang mit Covid-19 festgestellt.

Die unerwünschten Wirkungen auf die weiblichen Fortpflanzungsorgane und die Studienergebnisse in Bezug auf die männliche Fruchtbarkeit deuten auf eine kausale Interpretation des Zusammenhangs zwischen dem Geburtenrückgang und den Covid-19-Impfungen hin.

Beobachtungen von Fruchtbarkeitszentren zu entsprechenden Anzeichen sollten gesammelt werden.

Unter Bezugnahme auf die Bradford-Hill-Kriterien konnte ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Geburtenrückgang und dem Verlauf der ersten Impfkampagne (Dosis 1 und 2) neun Monate zuvor nachgewiesen werden. Zwischen den europäischen Ländern bestand eine sehr hohe Analogie.

Der einheitlich beobachtete Rückgang der Geburtenzahlen mit einem zeitlichen Zusammenhang zum Beginn der Impfkampagne ist also kein nationales Einzelphänomen. Einige Länder halten ihre Daten noch zurück. Norwegen hat die Daten für die zweiten Quartale übermittelt, hält aber derzeit die Daten für die ersten Quartale zurück.

Angesichts der erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Impfkampagnen und sinkenden Geburtenraten sollte die sofortige Aussetzung der Covid-19-Impfung für alle Personen im gebärfähigen und reproduktiven Alter gefordert werden.

Daten über Totgeburten, Spontan- und andere Aborte müssen zeitnah zur Verfügung gestellt werden.

Dies muss noch erforscht werden:

  • Wie genau wirkt sich der Impfstoff Covid-19 auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Frauen aus?
  • Beeinträchtigt der Covid-19-Impfstoff auch die männliche Fortpflanzungsfähigkeit?
  • Wie lange halten diese Auswirkungen an?

Raimund Hagemann weist abschließend darauf hin, dass er keine Interpretationen ausschließen will und im gesamten Dokument auf größtmögliche Sachlichkeit geachtet hat. Er hält ein weiters Zuwarten für unverantwortlich und nicht hinnehmbar – man müsse aufgrund der erhobenen Daten nun rasch handeln und Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung setzen.

Quelle: Geburtenrückgang in Europa

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