Studie: Keine „Pandemietreiber“ – nur 44 eventuelle Virus-Übertragungen unter 18.000 Schulkindern

Symbolbild Mädchen im Lockdown via freepik / MrDm

Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk handelte man sie als „Ratten“, die die neue Pest in Form von Covid-19 verbreiten: Nun belegt eine weitere Studie, dass Schulen keine „Infektionsherde“ und Kinder somit keine „Pandemietreiber“ waren. Schulschließungen und Zwangsmaßnahmen gegen Kinder waren schlicht sinnlos. Doch wann müssen die Schuldigen sich verantworten?

Jene Propagandisten der Regierungen und Medien, die ihre Zwangsmaßnahmen während der letzten Jahre stets mit einem „Vertrauen in die Wissenschaft“ verbanden, müssen sich mittlerweile wohl immer öfter die Frage stellen, welche Wissenschaft sie damit eigentlich meinten. Denn immer mehr Behauptungen und Narrative, die während der sogenannten „Corona-Pandemie“ vertreten wurden, entpuppen sich zusehends als völliger Schwachsinn. Darunter auch jene, die zur Schließung der Schulen und zum faktischen Hausarrest für Kinder führten.

Eine jüngst veröffentlichte Studie, die unter 18.000 Kindern in vier Schulbezirken im US-Bundesstaat Massachusetts durchgeführt wurde, macht nämlich klar: Es gibt nur 44 (!) mögliche Fälle von Übertragungen des Coronavirus an den Schulen während vier Monaten im Herbst 2021. 44 von 18.000… Und das durch ein durch die Luft übertragenes angebliches „Killervirus“, welches man unter anderem mit der Forderung nach Abstand halten und dem Tragen von Gesichtswindeln in den Griff bringen wollte.

Dabei wusste man eigentlich schon recht früh, dass gerade die Kinder nicht nur deutlich weniger heftige Symptome zeigen als Erwachsene, sondern generell eine deutlich niedrige virale Last tragen. Die Immunabwehr der Kinder ist zudem dazu in der Lage, die Viren deutlich rascher zu bekämpfen als es bei Erwachsenen der Fall ist. Entsprechende Berichte aus Frankreich, Spanien und Schweden aus dem Jahr 2020 verdeutlichten dies – und wurden getrost ignoriert.

Stattdessen richtete man verheerende psychische Schäden bei unserem Nachwuchs an und warf Big Pharma zig Milliarden in den Rachen, um damit Unmengen an Impfstoffen zu kaufen. Impfstoffe, die (wie bei Pfizer/BioNTech und Moderna) unter anderem auf völlig experimentellen Technologien beruhen und sich schlussendlich als völlig nutzlos erwiesen. Denn sie schützen weder vor einer Übertragung noch vor einer Erkrankung, haben dafür aber extrem viele Nebenwirkungen. Und dennoch wurden sie auch Kindern und Jugendlichen verabreicht, die durch das Virus nie etwas zu befürchten hatten. Politisch Verantwortliche haben viel Schuld auf sich geladen – wann müssen sie dafür endlich geradestehen?

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