Am Freitag, dem 18. Juni veröffentlichte das britische Gesundheitsministerium unter dem Titel „SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England“ sehr spannendes Zahlenmaterial. Demnach wären doppelt geimpfte Mitmenschen einem sechsfach höherem Todesrisiko durch die SARS-CoV-2-Delta Variante ausgesetzt als völlig Ungeimpfte. Und auch weitere Zahlen stellen den Sinn und Nutzen der Impfung in Frage.
„Delta“ ist auch als b.1.617.2 oder indische Variante bekannt bzw. wird von den Mainstream-Medien als solche verkauft. 17.642 Personen, die sich angeblich mit der Delta-Variante infiziert haben waren laut dieser Veröffentlichung bereits mindestens einmal geimpft. Die Sterberate unter Ungeimpften und einmal Geimpften beträgt 0,1 %. Signifikant reduziert ist die Sterberate unter Erstgeimpften innerhalb der ersten 21 Tage, die Gründe dafür sind gänzlich unklar. Die vollständig geimpften Personen haben dem gegenüber eine außerordentlich erhöhte Sterberate von 0,64%.
Analyse der britischen Daten
Werte „Faktenchecker“ in den Zensurbüros: Das behaupten nicht wir, das steht in diesem Dokument der britischen Bundesregierung vom 18. Juni, die Tabelle stammt von Seite 12.
Mainstream-Medien, Mainstream-Politik und die Zensoren der Faktenchecker beharren darauf, dass der Nutzen einer Covid-Impfung die Risiken bei weitem übersteigt und Geimpfte insbesondere vor schweren Verläufen geschützt wären. Dagegen sprechen die Zahlen von „Impfdurchbrüchen“, die aus aller Welt bekannt werden (Österreich, Deutschland, Schweiz). Die britische Regierung bestätigte nun mit ihrer Veröffentlichung, die in etwa mit den Berichten des Paul Ehrlich Institutes zu vergleichen ist, dass sich das Sterberisiko für Geimpfte erhöht – zumindest in Zusammenhang mit der angeblichen Delta-Mutante. Der Wissenschaftsblog „sciencefiles.org“ errechnete daraus, dass das absolute Sterberisiko für Geimpfte somit doppelt so hoch läge wie bei Ungeimpften.