Steuergelder für globales Propaganda-Netzwerk: USAIDs geheime Medien-Operation aufgedeckt

Symbolbild (C) R24/KI

USAID hat jahrelang Unsummen an ein internationales Mediennetzwerk umgeleitet, das sich dem “Kampf gegen Desinformation” verschrieben hat. Eine andere Bezeichnung für ein Propaganda-Netzwerk, das eigene Narrative verbreitet. Doch nun ist dank Trump und Musk Schluss damit. Auch deshalb ist das Geheul linker Systemmedien und öffentlich-rechtlicher Propagandastuben ohrenbetäubend.

Während das Vertrauen in etablierte Medien weiterhin schwindet, enthüllt WikiLeaks nun ein brisantes Geheimnis, das selbst hartgesottene Medienskeptiker überraschen dürfte: Die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID hat über Jahre hinweg ein gewaltiges Mediennetzwerk mit Steuergeldern aufgebaut – getarnt als harmlose Nichtregierungsorganisation namens “Internews Network” (IN).

Die Dimensionen sind atemberaubend: Knapp eine halbe Milliarde Dollar (472,6 Millionen) flossen in ein Konstrukt, das mit über 4.200 Medienoutlets kooperiert und allein im vergangenen Jahr fast 5.000 Sendestunden produzierte. Die potenzielle Reichweite: 778 Millionen Menschen. Mehr als 9.000 Journalisten durchliefen die “Schulungen” der Organisation. Alles Leute, die brav den globalistischen Narrativen über den Covid-Ursprung, die ganzen experimentellen Impfstoffe und dergleichen folgten.

An der Spitze des Netzwerks steht Jeanne Bourgault, die sich ein fürstliches Jahresgehalt von 451.000 Dollar gönnt. Ihre Vita liest sich wie ein Drehbuch aus dem Kalten Krieg: Stationierung in der US-Botschaft in Moskau Anfang der 90er, Verwaltung eines 250-Millionen-Dollar-Budgets, später nahtloser Übergang von USAID zu Internews Network. Die Verschleierungstaktik ist bemerkenswert. Während sich IN als unabhängige NGO präsentiert, stammen seit 2008 über 95 Prozent der Finanzierung direkt von der US-Regierung.

Besonders pikant: Nach Donald Trumps Wahlsieg 2016 verdoppelte sich das Budget der Organisation. Der offizielle Grund: Kampf gegen “Desinformation”. Sechs Tochtergesellschaften, darunter eine auf den Cayman Islands, vervollständigen das undurchsichtige Geflecht.

Die Verbindungen reichen bis in höchste politische Kreise. 2023 lancierte Bourgault mit Unterstützung von Hillary Clinton einen 10-Millionen-Dollar-Fonds bei der Clinton Global Initiative. Kurz nach Bekanntwerden der WikiLeaks-Enthüllungen verschwanden zahlreiche biografische Informationen von der IN-Website – doch das Internet vergisst nicht.

Die Organisation, die sich offiziell der “Stärkung lokaler Medien weltweit” (eine Umschreibung für gezielte politische Propaganda) verschrieben hat, unterhält Büros in über 30 Ländern, mit Hauptsitzen in London, Paris und regionalen Zentren in Kiew, Bangkok und Nairobi. Ein globales Netzwerk, finanziert durch amerikanische Steuerzahler, die davon bis gestern nichts ahnten.

Der demokratische Sicherheitsexperte Richard J. Kessler und Simone Otus Coxe, Ehefrau des NVIDIA-Milliardärs Trench Coxe, führen den Vorstand als Co-Vorsitzende. Beide sind bekannte Großspender der Demokratischen Partei. Die Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Wie unabhängig kann Journalismus sein, wenn er von staatlichen Akteuren gesteuert wird? Und vor allem: Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure?

Doch mit der Schleifung der Organisation durch Trump und Musks DOGE ist damit nun Schluss. Keine Steuermillionen mehr für zielgerichtete linke, globalistische Propaganda.

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