Sollte vertuscht werden: Meistgeklickter Facebook-Link über nach Impfung verstorbenen Arzt im Jänner

Symbolbild: freepik / @rawpixel.com

In der vorgeblichen Corona-Pandemie soll möglichst wenig dem Zufall überlassen werden. Es geht nicht um die Wahrheit sondern es geht darum, dass man den mächtigen Geldeliten glauben soll – denn diese hätten die einzige Wahrheit gepachtet und kennen natürlich auch den einzigen Weg „aus der Pandemie“: die „heilsbringende und absolut sichere Impfung“. Dass die Menschen weltweit dennoch nach der tatsächlichen Wahrheit verlangen, zeigt der Umstand, dass der meistgeklickte Facebook-Link Mainstream-Artikel der Chicago Tribune war: Es ging um einen Arzt, der zeitnahe nach der Corona-Impfung starb.

Ein Kommentar von Willi Huber

Rundum sterben Menschen aller Altersstufen in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung. Nahezu jeder kennt einen „Impftoten“ oder Frauen die ihr Ungeborenes verloren haben, nahezu keiner kennt einen Corona-Toten. Das sind Wahrheiten, welche man zwar zensieren oder verbieten kann, die aber jeder einzelne Mensch aus seiner persönlichen Erfahrung heraus selbst weiß. Nun geistert die Nachricht durch den Mainstream, Facebook habe einen Bericht zurückgehalten, welches der meistgeklickte Link im ersten Quartal 2021 war. Die Intention des Mainstreams ist freilich nicht, diese weitere Zensur zu verdammen – man möchte Facebook zu noch mehr Zensur drängen, weil es den Menschen möglich war, genannten Artikel eines Mainstream-Mediums(!) zu lesen. Es geht darum Druck aufzubauen, dass weltweit wirklich nur noch eine einzige Meinung zulässig ist.

Gesunder Arzt (56) starb zwei Wochen nach Corona-Impfung

Der meistgeklickte Link im ersten Quartal 2021 zu einem externen Nachrichteninhalt war also jener zu diesem Artikel vom 7. Jänner (die Zeitung hat bei einem Update die Datierung abgeändert): A ‘healthy’ doctor died two weeks after getting a COVID-19 vaccine; CDC is investigating why. Auch andere Medien reflektierten aber immerhin auf den Vorfall wie hier USA Today. Die NYT, die sich jetzt am lautesten zu beschweren scheint, berichtete im Jänner selbst über den Todesfall, allerdings ist der Artikel heute unterwürfigst hinter der Paywall versteckt. Offenbar erhielt sie aber nicht 54 Millionen Klicks wie die Chicago Tribune. Wenig glücklich über das Recht auf freie Meinungsäußerung scheint man zwischen den Zeilen auch in diesem Artikel des ORF zu sein.

Inhalt des Artikels

Der 56-jährige Dr. Gregory Michael starb im Alter von 56 Jahren zwei Wochen nach seiner Covid-19 Impfung von Pfizer/Biontech. Er war ein überzeugter Befürworter der Impfungen und ließ sich als einer der ersten am 18. Dezember im Mount Sinai Medical Center das experimentelle Genpräparat spritzen. Schon drei Tage später tauchten merkwürdie Flecke auf seinen Füßen und Händen auf, die sich auch weiter ausbreiteten. Untersuchungen ergaben eine gefährliche Blutarmut, er wurde auf eine Intensivstation gebracht. Letztendlich starb der Arzt an einem Infarkt. Seine trauernde Witwe schilderte den Fall auf Facebook und sprach von der Liebe ihres Lebens, welche sie tragisch verloren hätte. Das Posting wurde innerhalb kürzester Zeit zehntausende Male geteilt, ist inzwischen natürlich der Zensur zum Opfer gefallen. Um das Narrativ nicht zu gefährden, geht man über Leichen und kennt keine Pietät. Natürlich wird bis heute hartnäckig geleugnet, dass sein Tod mit der Impfung zu tun haben hat – es wäre nicht abschließend geklärt worden. Tatsächlich tauchen aber bis heute Nebenwirkungen auf, die mit dem Fall vergleichbar sind. Wie häufig dies zum Tod der Betroffenen führte ist leider unbekannt.

Wahrheit lässt sich nicht unterdrücken

Darüber hinaus berichtete die New York Times, die zudem beklagt, dass ein chinafeindliches (!) Blatt namens „Epoch Times“ ebenso in Facebooks Top 20 war – und das obwohl diesem sogar die Werbung auf der Plattform untersagt wurde. Das faschistoide Selbstverständnis der Mainstream-Medien, die sich als Torwächter zur einzig akzeptablen, vorgeschriebenen Meinung sehen wollen, wird einmal mehr deutlich. Glücklicherweise gelang mit dem „Skandal“ auch eine andere Beweisführung: Dass sich die Wahrheit nicht ohne weiteres unterdrücken lässt und dass die Menschen weltweit mehr als interessiert daran sind, zu erfahren, was hinter den Corona-Kulissen wirklich mit ihnen gespielt wird. Vergessen Sie nicht: Die Wahrheit benötigt niemals Gewalt und niemals Zensur. Nur die Lüge benötigt diese Mittel.


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