Slowakei findet massive DNA-Verunreinigungen in Cov-Impfungen, Brief an US-Minister Kennedy

Symbolbild: ein tschechisches Labor machte im Auftrag der slowakischen Regierung besorgniserregende Befunde (C) Report24 KI

Der slowakische Regierungsbeauftragte Peter Kotlár präsentierte die Ergebnisse einer Analyse von 34 Chargen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Er verortet eine mögliche genetische Veränderung bei Geimpften. Die Ergebnisse wurden dem slowakischen Generalstaatsanwalt zur Prüfung übergeben, ein Brief an US-Gesundheitsminister Kennedy verfasst. Der Mainstream fordert eine unabhängige Validierung der Befunde – was zu begrüßen wäre.

Die slowakische Regierung hat Untersuchungen der so genannten Covid-Impfstoffe beauftragt. Die Ergebnisse sind alarmierend. Insgesamt wurden 34 Chargen untersucht.

Eine erste Präsentation Kotlárs zu vermuteten Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen fand bereits am 17. September im Slowakischen Parlament statt. Kotlár behauptete in diesem Bericht, dass die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 mit DNA verunreinigt seien und diese Verunreinigungen potenziell die menschliche DNA verändern könnten. Er bezeichnete die Impfstoffe als gefährlich und forderte ein sofortiges Verbot ihrer Verabreichung. Zudem stellte er die Existenz der Pandemie selbst infrage, indem er sie als „bioterroristischen Akt“ oder „globales Pandemie-Schauspiel“ beschrieb, das von mächtigen Interessengruppen inszeniert worden sei.

Premierminister Fico beauftragte Kotlár damit, herauszufinden, „wer sich in der Slowakei durch den unnötigen Kauf von medizinischem Material und Impfstoffen bereichert habe“. Dies führt zu politischem Gegenwind. Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková, die der gemäßigten Partei HLAS – Sociálna demokracia angehörte, trat am 4. Oktober 2024 zurück. Offiziell begründete sie ihren Rücktritt mit Haushaltskürzungen im Gesundheitswesen, doch Beobachter gehen davon aus, dass der eigentliche Grund ihre Ablehnung Kotlárs Thesen und Ficos Unterstützung dafür war.

Am 11. März 2025 hielt Peter Kotlár, der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der COVID-19-Pandemie, eine Pressekonferenz ab, bei der er die Ergebnisse einer Analyse von 34 Impfstoffchargen der Firmen Pfizer und Moderna präsentierte. Diese Analyse soll massive DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen nachweisen, die laut Kotlár die menschliche DNA verändern und die Geimpften zu „genetisch veränderten Organismen“ (GVO) machen könnten. Er bezeichnete die Ergebnisse als „Mega-Skandal“ und forderte erneut ein Verbot der mRNA-Impfstoffe.

Mehr Fremd-DNA als mRNA-Wirkstoff in Impfungen enthalten?

Die in den Tilia Laboratories durch Dr. Sona Pekova durchgeführte Untersuchung weist darauf hin, dass in manchen Proben mehr verunreinigtes Material als “mRNA-Wirkstoff” vorhanden ist. Zudem wären die Inhalte an “mRNA-Wirkstoffen” stark schwankend, was bei einem geprüften und genormten humanmedizinischen Mittel völlig unzulässig ist. Pekova führt in ihrer Zusammenfassung aus, dass man bei diesen Werten nicht mehr von “Verunreinigungen” sprechen kann. Wir übersetzen in Folge die Zusammenfassung des hier öffentlich verfügbaren Laborberichts:

Zusammenfassung

  • Auf der mRNA- (cDNA-) Ebene, unter Verwendung von S-Proteinkassetten als Nachweisziele, wurde eine bemerkenswerte Variation in der mRNA-Menge sowohl in den Moderna Spikevax- als auch in den Pfizer BNT162b2-Impfstoffen festgestellt (1–2 Größenordnungen; blaue Punkte in den entsprechenden Grafiken).
  • In den Moderna-Chargen 200106A, MV1018A und 20023A, aufgrund des umgekehrten Verhältnisses des Expressionsvektors und der S-Proteinkassettenmengen, könnte das Vorhandensein anderer DNA-Ziele, die in den Expressionsvektor kloniert wurden, in den getesteten Chargen vermutet werden. Die jeweiligen Moderna-Chargen sind durch rote Ovale hervorgehoben. Eine detailliertere Analyse wäre erforderlich, um dieses Problem zu klären.
  • Sowohl die Moderna Spikevax- als auch die Pfizer BNT162b2-Impfstoffe enthalten hohe Mengen an DNA-S-Protein-Expressionskassetten, mit Mengen, die mit der Menge an mRNA vergleichbar sind, welche laut den Herstellerangaben der einzige deklarierte aktive molekulare Bestandteil ist.
    • Moderna Spikevax-Impfstoffe enthalten 10⁷ – 10⁹ Kopien der DNA-S-Protein-Expressionskassette/ml.
    • Pfizer BNT162b2-Impfstoffe enthalten 10⁸ – 10⁹ Kopien der DNA-S-Protein-Expressionskassette/ml.

Diese Mengen an DNA, die quantitativ mit den Mengen der aktiven mRNA vergleichbar sind, können nicht als „Kontamination“ betrachtet werden. Kontamination würde üblicherweise in Mengen auftreten, die mehrere Größenordnungen niedriger liegen.

Schon lange bekannt: Fremd-DNA in mRNA-Impfungen hochproblematisch

Zusammengefasst bedeutet dies, dass in manchen untersuchten Chargen mehr Fremd-DNA unbekannten Inhalts vorgefunden wurde, als Kopien des mRNA-Wirkstoffs. Vergangene Arbeiten haben gezeigt, dass diese Fremd-DNA in menschliche Zellen eingefügt werden kann und diese dann verändert. Darüber berichtete Report24 bereits im Jahr 2023: Studie behauptet bis zu 20% Integration therapeutischer Transgene in menschliche DNA sowie Studie: Milliarden DNA-Restfragmente in mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer und Moderna. Verschiedene Professoren wie Brigitte König, Ulrike Kämmerer oder Sucharit Bhakdi wiesen auf die immensen Gefahren dieser Fremd DNA und ihrer zufälligen Integration in die DNA der “Geimpften” hin.

Alle verließen sich auf deutsches PEI – doch dieses prüfte nicht wirklich

Es benötigte einen Regierungswechsel, der zu einer Regierung ohne die Dominanz von Pharmalobbyisten, WEF-Globalisten und ähnlichen Vertretern des Deep State führte – wie in der Slowakei – um eine offizielle, staatliche Untersuchung der “Impfstoffe” zu ermöglichen. Alle anderen EU-Nationen berufen sich weiterhin auf die angeblichen Untersuchungen des PEI, welches die Impfstoffe als sicher zertifiziert hatte. Tatsächlich wurden dort aber nie ausreichende Prüfungen durchgeführt, wie durch die unermüdliche Arbeit der deutschen Chemieprofessoren bewiesen werden konnte. Erst nach vielen kritischen Nachfragen erkundigte sich das PEI bei den Herstellern, wie man die Qualität und Inhalte überhaupt prüfen könne. Siehe auch: Beweise verdichten sich, dass außer Hersteller niemand mRNA-Impfchargen prüfte.

Die Ergebnisse der aktuellen Untersuchungen in der Slowakei wurden dem slowakischen Generalstaatsanwalt Maroš Žilinka zur Prüfung übergeben. Kotlár empfahl einmal mehr, mRNA-basierte Impfstoffe sofort aus dem Verkehr zu ziehen. ​

Natürlich gibt es massive Kritik von den Verfechtern und Nutznießern des bisherigen Corona-Narrativs. Der frühere slowakische Gesundheitsminister Rudolf Zajac äußerte Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit von Kotlárs Behauptungen und warnte vor möglichen negativen Auswirkungen auf den Ruf des Landes.

Die Regierung von Premierminister Robert Fico ist hinsichtlich Corona, aber auch der Weltgesundheitsorganisation WHO äußerst kritisch eingestellt. Fico unterstützt die Standpunkte Peter Kotlárs und verweigert auch die Unterschrift zum WHO-Pandemieabkommen. Fico argumentiert, dass das Abkommen die nationale Souveränität der Slowakei untergräbt, indem es der WHO zu viel Macht über nationale Gesundheitsentscheidungen einräumt. Er sieht darin eine Bedrohung für die Entscheidungsfreiheit seines Landes, insbesondere in Bezug auf Pandemiemaßnahmen wie Impfungen oder Lockdowns.

Die Slowakei hat sich hinsichtlich der vermuteten Verunreinigungen der Impfstoffe mit einem Brief an US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. gewandt, der im Original hier einsehbar ist. Hier der relevante Auszug des Textes:

Die pathologischen Wirkmechanismen des S-Proteins wurden sorgfältig dokumentiert und von renommierten Wissenschaftlern beschrieben. Es gibt umfangreiche Belege für seine kardiotoxischen, neurotoxischen und immuntoxischen Effekte.

Ein tiefgehendes Verständnis dieser Mechanismen ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen über den weiteren Einsatz von mRNA-Impfstoffen zu treffen. Es wurden umfassende Untersuchungen zu mRNA-Impfstoffchargen in der Slowakischen Republik durchgeführt. Die neuesten Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen Folgendes:

  • In den Chargen beider Hersteller, Moderna Spikevax und Pfizer BNT162b2, wurden signifikante Mengen an DNA nachgewiesen. Diese Mengen waren vergleichbar mit den Mengen der deklarierten mRNA, die als aktive Komponente der Impfstoffe angegeben ist.
  • Speziell in den Moderna-Chargen 200106A, MV1018A und 20023A war ein umgekehrtes Verhältnis zwischen dem Expressionsvektor und den S-Protein-Kassettenmengen feststellbar. Dies lässt auf das Vorhandensein weiterer DNA-Ziele schließen, die in den Expressionsvektor kloniert wurden. Eine detailliertere Analyse ist erforderlich, um diesen Sachverhalt weiter aufzuklären.
  • Die Konzentrationen der DNA-S-Protein-Expressionskassetten in den Impfstoffen lagen in folgenden Bereichen:
    • Moderna Spikevax: 10^7 – 10^9 Kopien pro Milliliter
    • Pfizer BNT162b2: 10^8 – 10^9 Kopien pro Milliliter
  • Diese Mengen können nicht als bloße “Kontamination” betrachtet werden, da Kontaminationen normalerweise in deutlich niedrigeren Konzentrationen vorkommen.

Auf Grundlage dieser Ergebnisse halte ich es für dringend notwendig, dass unabhängige und international anerkannte wissenschaftliche Institutionen diese Funde bestätigen oder widerlegen. Darüber hinaus ersuche ich Sie um eine Untersuchung der Finanzierung, Entwicklung und Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus sowie der darauf basierenden mRNA-Impfstoffe durch Ihr Ministerium.

Viel Kritik an Fleming – doch dieser war an Untersuchungen nicht beteiligt

Kritiker bemängeln, dass sich Kotlár in diesem Schreiben auf den US-Forscher Richard M. Fleming, PhD, MD, JD bezieht. Dieser war schon lange vor der “Corona-Pandemie” wegen Betruges verurteilt worden und gilt deshalb nicht für jeden als vertrauenswürdige Quelle. Fleming bekannte sich im Jahr 2009 vor dem Bundesgericht in Nebraska wegen Gesundheitsbetruges und Postbetruges als schuldig.

Fleming reichte falsche Abrechnungen bei Medicare und anderen Versicherungen ein, indem er behauptete, nukleare Herzscans (Myokardperfusionsbildgebung) durchgeführt zu haben, die entweder nicht stattfanden oder unnötig waren. Er manipulierte Daten in einer klinischen Studie, die er leitete, und reichte gefälschte Ergebnisse ein, um Zahlungen von Versicherungen zu erhalten. Infolge seiner Verurteilung verlor Fleming seine medizinische Zulassung und wurde für 10 Jahre bei FDA-Forschungen gesperrt. Um den “Faktencheckern” den Wind aus den Segeln zu nehmen: Fleming war an den slowakisch-tschechischen Laboruntersuchungen nicht beteiligt. Weshalb Kotlár sich so zentral auf ihn bezieht, ist unklar, aber für den Sachverhalt irrelevant.

Frühe Untersuchungen wiesen auf Verunreinigungen hin

Bei vielen in Vergessenheit geraten sind Untersuchungen der Universität Ulm, über die Report24 am 27. Mai 2021 berichtete: Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen. Man kann nur mutmaßen, ob man die Wissenschaftler aus Ulm dann zum Schweigen gebracht hat – in weiterer Folge gab es keine weiteren Publikationen zum Thema. Die Forscher wiesen damals darauf hin, dass die Qualitätskontrolle der “Impfstoffe” offenbar nicht ausreicht. Dennoch wurden Milliarden dieser Produkte hergestellt und verimpft.

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