Immer wieder gehen Elektrofahrzeuge in Flammen auf. Ob auf der Straße, in Tiefgaragen, auf Transportschiffen oder sonst wo. Das Hauptproblem dabei sind die Batterien. Und diese sind vor allem aufgrund ihrer Größe bei den Autos sehr schwer zu löschen. Mittlerweile werden sie bereits “Nitroglyzerin der Verkehrswelt” genannt.
Wie Sie wahrscheinlich bereits mitbekommen haben, ist das Thema Elektrofahrzeuge immer wieder in den Schlagzeilen zu finden. Und das zumeist nicht unbedingt im positiven Sinne. In Norwegen und Schweden beispielsweise stehen die Stromer-Busflotten wegen der Kälte still, die häufigen Akku-Probleme machen die Elektroautos zusehends unversicherbar und immer wieder sorgen die Batterien für Feuer auf den Straßen, den Garagen bzw. Parkplätzen und auch auf Frachtschiffen.
Eric Worrall, Autor beim englischsprachigen Klimaportal “Watts Up With That”, fragt sich angesichts der ganzen Probleme mit den Elektrofahrzeugen, ob diese nicht das “Nitroglyzerin der Verkehrswelt” seien. Denn angesichts so vieler Meldungen über brennende Elektrofahrzeuge stelle sich zusehends die Frage nach der Sicherheit der Stromer im alltäglichen Leben und im Frachtverkehr. Und mehr noch sind solche Feuer deutlich schwieriger unter Kontrolle zu bringen als jene bei Verbrennern.
Spontane Entzündungen durch Kollisionen bei Unfällen oder sonstige Umstände gehören dazu. Auch ist starker Frost für die Akkus nicht unbedingt von Vorteil. Eine Autobatterie bei einem Verbrenner ist schnell und relativ günstig ausgetauscht – doch bei einem Stromer sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Wo man auch hinsieht, sorgen die Batterien der Elektrofahrzeuge für Probleme – und für Brände. Das ist nicht nur ein enormes Sicherheitsrisiko, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit von Menschen. Denn diese Batteriebrände sind nicht nur sehr heiß, sondern auch höchst toxisch.
Es zeigt sich jedenfalls, dass Elektrofahrzeuge mit dem heutigen Stand der Technik nicht unbedingt die sicherste und praktikabelste Lösung darstellen. Ohne kleinere, leistungsfähigere und vor allem sicherere Akkus bleibt die E-Mobilität ein teures, ressourcenfressendes, ineffektives und vor allem auch sicherheitsgefährdendes Vorhaben.
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